Der Grosse und die Kleine: Mit Hilfe der Hypothekarbank «Hypi» Lenzburg lanciert der Detailhändler Coop ein neues Finanzangebot mit Konto und Zahlungsverkehr. Das gaben die beiden Partner diese Woche bekannt. Für die Hypi ist das der vorläufige Höhepunkt einer erfolgreichen Fintech-Strategie.

Im Gespräch mit der «Handelszeitung» erzählt CEO Marianne Wildi nicht nur, wie es zur Partnerschaft mit Coop und mit Neon kam, sondern auch, weshalb viele Schweizer Banken wenig Interesse an solchen Partnerschaften haben. Für sie ist klar: Gute, einfache Lösungen können nur von Fintechs kommen. «Ein Fintech kann mit seiner Radikalität viel härter kalkulieren. Das macht keine Bank.»

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