Der Stellenabbau soll im Rahmen von freiwilligen Vereinbarungen erfolgen, wie Société Géneralé am Montag mitteilte. 

Die genannten Zahlen entsprechen rund fünf Prozent der Mitarbeiter in der Zentrale und knapp zwei Prozent der weltweit 112'000 Mitarbeiter. Ziel sei es, bestimmte Aktivitäten und Funktionen zu bündeln, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern und bestimmte Teams zu verkleinern. 

Das Vorhaben steht im Zusammenhang mit dem von Bankchef Slawomir Krupa angekündigten Sparprogramm, das bis 2026 etwa 1,7 Milliarden Euro an Bruttoeinsparungen vorsieht. Am Samstag hatte die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider bereits von einem geplanten Stellenabbau in der genannten Grössenordnung berichtet. (reuters/hzb/ps)

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