Rund 15 Prozent der Arbeitnehmenden in der Schweiz haben unregelmässige Arbeitszeiten. Ein Teil davon arbeitet in der Nacht. Vor allem Berufe im Gesundheits- und Sicherheitswesen sind von solchen Arbeitszeiten betroffen. 

Schon nach einer durchgearbeiteten Nacht machen sich Symptome breit, wie man sie von einem Jetlag kennt. Doch wer über einen längeren Zeitraum Nachtschichten schiebt, setzt sich der Gefahr aus, ernsthafte gesundheitliche Probleme zu erleiden.

Forscher des Schlafforschungszentrums der University of Surrey glauben, dass es einen «Schichtarbeit-Intoleranzkomplex» gibt. Für Frauen kann Nachtarbeit speziell negative Folgen haben, wie im Video gezeigt wird.

(dhü)

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