Vor wenigen Jahren nur Insidern ein Begriff, hat die auf Privatmarktanlagen spezialisierte Partners Group die CS in der Covid-Krise in puncto Börsenkapitalisierung eingeholt.

Die Outperformance hat Geschichte: Seit 2010 machten Anleger mit Partners-Group-Aktien 520 Prozent Profit – ein CS-Investment brachte in derselben Zeit 66 Prozent Verlust. Der Run auf die Partners Group und die inzwischen hohen Bewertungen kommen nicht von ungefähr.

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«Hohes Wachstum, geringe Risiken»

Das Geschäft des von Marcel Erni, Alfred Gantner und Urs Wietlisbach 1996 in Baar gegründeten und heute global tätigen Konzerns läuft durch den Anlagenotstand rund. Der Druck, den Negativzinsen zu entfliehen, treibt Grossanleger zu neuen Renditebringern aus den Privatmärkten und somit in die Hände der Partners Group.

«Bei Partners Group sehen wir ein sehr stabiles hohes Wachstum und vergleichsweise geringe Risiken. Das Unternehmen hat ein sehr starkes Geschäftsmodell», sagt UBP-Fondsmanagerin Eleanor Taylor Jolidon. Speziell in den USA sieht sie «riesige Chancen». 

Erich Gerbl
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