Longines und die Lüfte – eine Verbindung, die seit über 100 Jahren Geschichte schreibt. 1919 wurde Longines offizieller Zeitnehmer der Internationalen Aeronautischen Föderation. Fliegerlegenden wie Charles Lindbergh vertrauten auf die Zeitmesser aus St-Imier, etwa bei der Entwicklung der berühmten «Hour Angle Watch», die Piloten half, ihren Weg durch die Lüfte zu finden.

1925 folgte ein weiterer Meilenstein: Longines präsentierte eine der allerersten Uhren mit Zulu-Time-Anzeige – also mit der Fähigkeit, mehrere Zeitzonen darzustellen. «Zulu» ist das internationale Funkkürzel für die koordinierte Weltzeit (UTC) – der Standard, nach dem die Luftfahrt noch heute tickt.

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Zum 100-Jährigen legt Longines die Spirit Zulu Time 1925 auf. Diese Sonderedition verfügt über ein 39-Millimeter-Edelstahlgehäuse mit einer beidseitig drehbaren Lünette, die mit einem gebürsteten 18-Karat-Roségold-Besatz sowie einer 24-Stunden-Skala veredelt ist und bis zu drei Zeitzonen erfasst. Die fein gravierten Ziffern und Indizes verleihen dem Design recht viel Tiefe.

Das Modell ist mit der neusten Uhrmachertechnologie ausstaffiert: Im Innern arbeitet das Kaliber L844.4, ein mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug. Es ist dank Siliziumspiralfeder unempfindlich gegenüber Magnetfeldern, bietet eine Gangreserve von 72 Stunden und ist von der Contrôle officiel suisse des chronomètres (COSC) als Chronometer, sprich als hochpräszise, zertifiziert. 

Getragen wird die Uhr entweder mit einem Edelstahlband mit Doppel-Sicherheitsfaltschliesse oder einem schwarzen NATO-Band mit Dornschliesse. 

Longines Zulu Time 1925

Gehäuse: 39 mm, Edelstahl

Werk: Kaliber L844.4

Gangreserve: 72 h

Preis: 3800 Fr.

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