Was haben Cartier, Bulgari, Piaget, Van Cleef & Arpels und Chopard gemeinsam? Sie alle haben ihre Wurzeln im Schmuck – und erst im Lauf der Zeit auch zur Uhrmacherei gefunden. Und sie alle verstehen es meisterhaft, das Savoir-faire beider Bereiche zu kombinieren. Was sie daraus machen, sind im Wortsinn wertvolle Schmuckstücke mit Add-on-Zeitanzeige. Ihren Blick richten sie dabei nach innen, wer ein ikonisches Design hat, pflegt es und brilliert fortlaufend weiter damit.

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Dieses Jahr bringt Bulgari die legendäre Serpenti (ihr Design stammt von 1948) neu heraus. Bei den 70 Neuheiten, die Cartier präsentiert, ist eine diamantbesetzte Baignoire dabei. Deren Geschichte beginnt 1958, damals noch als Ovale Cintré. Die Cadenas mit einem Verschluss, der an ein Vorhängeschloss erinnert, hatte Van Cleef & Arpels 1935 vorgestellt, bis in die 1960er-Jahre produziert und 2015 wieder aufgegriffen. Die trapezförmige Uhr, die Piaget in der Sixtie-Kollektion neu interpretiert, stammt aus den 1960er-Jahren. Und mit der L’Heure du Diamant feiert Chopard die eigene Expertise als Uhrmacher und Juwelier, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht.

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