Rund 80 000 Kinder werden jährlich in der Schweiz gezeugt. Nach der ersten Geburt ist für viele Eltern der Zeitpunkt gekommen, sich über die Absicherung ihrer Familie Gedanken zu machen. Dazu gehört oft auch der Abschluss einer Todesfallversicherung. Sie hilft sicherzustellen, dass die Familie auch ohne Haupternährer – ja, meistens ist es der Mann – einen gewissen Lebensstandard aufrechterhalten kann.

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Familiengründung ist aber nicht der einzige Grund, eine Todesfallversicherung abzuschliessen. Sie wird zum Teil auch von den Banken für die Gewährung einer Hypothek verlangt, um die Tragbarkeit des Kredites sicherzustellen. Geschäftspartner sichern sich ebenfalls manchmal gegenseitig auf diese Weise ab. «Grundsätzlich kann in einer Todesfallversicherung jeder als Begünstigter genannt werden», sagt Roger Ledermann, Geschäftspartner beim Versicherungsbroker Roth Gygax & Partner.

Im Prämienvergleich sticht vor allem der Preisunterschied bei Rauchern ins Auge (siehe Tabelle unter 'Downloads'). Die Swiss Life ist hier fast doppelt so teuer wie die Nationale Suisse. «Das dürfte damit zusammenhängen, dass die Swiss Life die Rauchertarife im Verhältnis zur Konkurrenz spät eingeführt hat», so Ledermann. Vor der Einführung des Rauchertarifs war die Swiss Life für Raucher oft die günstigste Versicherung, weshalb sie jetzt sehr viele Raucher in ihrem Portfolio haben dürfte und nicht unbedingt noch mehr anziehen will. So lässt sich der prohibitiv hohe Tarif erklären.