Das von den AXA Investment Managers verwaltete Immobilienportfolio umfasst schweizweit rund 750 Liegenschaften. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie wurde das Potenzial für den Bau von Photovoltaikanlagen über das gesamte Immobilienportfolio hinweg evaluiert. Über 200 Liegenschaften in der ganzen Schweiz sind dafür geeignet, mit Photovoltaikanlagen aufgewertet zu werden. Die AXA Investment Managers werden diese Gebäude in den nächsten Jahren sukzessive mit alternativen Energieträgern ausstatten. Achtzehn Standorte im Raum Winterthur und Zürich folgen bereits in den kommenden Wochen. Damit wird der Anteil an erneuerbaren Energien massgeblich erhöht.

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AXA Hauptsitz in Winterthur fast komplett mit Photovoltaikanlagen ausgestattet

Erst kürzlich hat die AXA auch an ihrem Hauptsitz in Winterthur aufgerüstet: Insgesamt 382 Solarpanels mit einer Fläche von 730 Quadratmetern fanden in den letzten Wochen mit kranhohen Zugliften ihren Weg auf die Dächer des über 90-jährigen AXA Hauptgebäudes. 90 Prozent der so produzierten Energie nutzt die AXA selbst und kann damit 15 Prozent des Energieverbrauchs der Liegenschaft aus eigenen PV-Anlagen decken. In Kürze werden alle AXA Geschäftsgebäude in Winterthur mit Photovoltaikanlagen ausgestattet sein. Das AXA Gebäude an der Römerstrasse ist zudem das erste zertifizierte 2’000-Watt-Areal in Transformation.

Daneben werden zahlreiche weitere Liegenschaften aus dem Immobilienvermögen der AXA etappenweise mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet. Einige davon funktionieren zudem als sogenannte ZEVs, also als «Zusammenschluss zum Eigenverbrauch». Damit wird ein Modell bezeichnet, bei dem die Bewohnerinnen und Bewohner von einem oder mehrerer Gebäude die vor Ort erzeugte Energie direkt selbst nutzen. Elf neue solcher ZEVs folgen in den nächsten Wochen im Raum Winterthur und Zürich.

Nachhaltigkeitsstrategie im Immobilienbereich

Der Photovoltaik-Ausbau stellt eine von vielen Massnahmen der Nachhaltigkeitsstrategie der AXA dar. Bei Neubauten und Sanierungen setzt die AXA auf den Einsatz erneuerbarer Energien und umweltschonender Heizsysteme, die Erhöhung der Energieeffizienz, eine naturnahe Gestaltung der Aussenflächen sowie ressourcenschonende Bauweisen, um nur einige der zahlreichen Ansätze zu nennen.

«Unser Ziel ist es, dass jede Liegenschaft unseres Portfolios den Anforderungen der Welt von Morgen genügt. Die optimale Sanierungsstrategie muss dabei für jedes Gebäude individuell erarbeitet werden, je nach Standort und baulichen Voraussetzungen. Der etappenweise Ausbau der Photovoltaikanlagen an geeigneten Standorten spielt dabei eine wichtige Rolle und unterstützt unseren Kurs in Richtung Netto-Null», erklärt Laurent Schaller, Projektleiter bei AXA Investment Managers. (pm/wil)