Blick in den Rückspiegel

Die Allianz Suisse hat mit ihren rund 3300 Mitarbeitenden ein bewegtes Jahr hinter sich, denn es gab auch organisatorisch einige Veränderungen. So wurde der Bereich Schaden in das Ressort Property & Casualty und das Marktmanagement in das erweiterte Ressort Marketing & Vertrieb integriert. Damit sollen die Prozesse vereinfacht und eine grössere Nähe zu den Kundinnen und Kunden hergestellt werden. Die Neustrukturierung wird das Unternehmen auch im neuen Jahr stark beschäftigen. Trotz oder gerade wegen der damit verbundenen Veränderungen konnten die Zustimmungswerte in der Allianz-internen Mitarbeitendenumfrage zur Freude von CEO Ruedi Kubat deutlich gesteigert werden und nach eigenen Angaben rekordhohe Ergebnisse erzielen. Eine Herausforderung bleibt das Sachgeschäft, das in puncto Prämienwachstum dem Markt in der Schweiz etwas hinterherhinkt. 

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Besondere Highlights

Im Lebengeschäft verzeichnete das Unternehmen einen Prestigeerfolg: Bereits zum zwölften Mal in Folge stand die Allianz Suisse beim Pensionskassenvergleich von Weibel Hess & Partner in der Dimension «Höchste Verzinsung über zehn Jahre bei den Vollversicherungen» auf dem Siegertreppchen. Und auch beim viel beachteten Net Promoter Score erreichte die Lebensparte laut Allianz Suisse die höchste Weiterempfehlungsbereitschaft der Kundinnen und Kunden. 

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Blick nach vorn

Für 2024 hat sich die Allianz Suisse ehrgeizige Ziele gesetzt. «Wir wollen unsere Kundinnen und Kunden weiterhin begeistern», sagt Ruedi Kubat  (Porträt auf HZ Insurance) selbstbewusst. Er erwartet über alle Kanäle hinweg ein breit abgestütztes Wachstum. Dabei stehen vor allem der direkte Kundenkontakt, die Beratungskompetenz und somit der Generalagenturenkanal im Zentrum. Darüber hinaus soll die technologische Basis weiterentwickelt werden, wie Kubat betont. Das soll für die Allianz Suisse die Grundlage für ein nachhaltiges und profitables Wachstum sein.