Gehören Sie noch zu denjenigen Mitarbeitern mit fixem Arbeitsplatz, oder arbeiten Sie schon zeitlich flexibel und mobil? Laut der Studie «Top Job Trendstudie 2016» des Instituts für Fürung und Personalmanagement der Universität St. Gallen sind die neuen Arbeitsformen wie Desk Sharing, individualisierte Arbeit sowie virtuelle oder fluide Teams trotz voranschreitender Digitalisierung der Wirtschaft noch nicht allzu stark verbreitet. Die Studie zeigt, dass bisher nur 25 Prozent der Firmen den Schritt in diese neuen Arbeitswelten gewagt haben. Die Ausnahme bilden flexible Arbeitszeiten und Home Office, welche von fast allen der 100 untersuchten Unternehmen bereits eingeführt wurden. Das Ausmass der Umbauarbeiten an Prozessen und Strukturen und der interne Koordinierungsaufwand werden häufig unterschätzt. Zudem müssen vier Faktoren ausreichend im Unternehmen etabliert sein, um den Eintritt in die neue Arbeitswelt auch erfolgreich umsetzen zu können. Die Studie nennt hier Führung mit Vision und Inspiration, Vertrauenskultur,  flexible Strukturen und Selbstkompetenz der Mitarbeitenden als entscheidend.

Umdenken in der Unternehmenskultur ist gefragt

Mit dem digitalen Wandel der Wirtschaft steigt aber auch die Bereitschaft der Unternehmen, die notwendigen Rahmenbedingungen für neue Arbeitsformen und eine entsprechende Unternehmenskultur zu schaffen. Denn der Druck wächst. Digitale Technologien formen in immer kürzeren Abständen unsere Arbeitswelten und Berufsbilder neu. Dabei spielt zum einen der wachsende Dienstleistungssektor eine zunehmend wichtige Rolle, dessen zentrales Werkzeug der Computer geworden ist. In der Schweiz ist der Anteil von Tätigkeiten aus dem Dienstleistungssektor seit dem Jahr 2008 von rund 1,7 Millionen auf 1,9 Millionen Stellen gestiegen und liegt damit im internationalen Spitzenfeld. Zum anderen prägen die zwischen 1980 und 1998 geborenen Millennials die Arbeitswelt mit und fordern individualisierte Arbeitsbedingungen in einer virtuell vernetzten Gesellschaft ein.

Die Nutzung von smarten und leistungsstarken Endgeräten sowie Software tragen in einer mobilen und flexiblen Arbeitswelt entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. Speziell Millennials stellen beruflich und privat hohe Ansprüche an ihr technisches Equipment. Mit der steigenden Mobilität der Mitarbeiter nehmen auch die technischen Anforderungen an die KollaborationsTools zu. Im Schnitt verbringen die Mitarbeiter laut einer aktuellen Studie von HP neun Stunden pro Woche in Meetings – ob persönlich in einem Raum oder per Videokonferenz. Für die mobil arbeitenden Mitarbeiter, die sich mit ihren Kollegen und Kunden regelmässig auch virtuell vernetzen, hat HP nun eine einzigartige Lösung entwickelt: Mit dem portablen und kabellosen MiniPC «Elite Slice for Meeting Rooms», der mit der aktuellsten Version von Windows 10 Pro ausgestattet ist, setzt der Hardwarehersteller auf ein Design, das mit verschiedenen Modulen, «Slices», ergänzt werden kann. So lässt sich der Mini-PC je nach Anforderung mit regelrechten Zusatzscheiben aufrüsten: Das «ODD»-Modul (Optional Disk Drive) mit USB-Anschluss stellt das Laufwerk zur Verfügung. Das Audio-Modul ist mit Technik von Bang & Olufsen ausgestattet, bietet 360-Grad-Lautsprecher und Mikrofone mit einer Reichweite von fünf Metern sowie Noise Cancelling und ist ideal für Videokonferenzen geeignet. Das «Collaboration Cover»-Modul wiederum verwandelt den Desktop in eine integrierte Konferenzlösung, die für das Büro der Zukunft gestaltet wurde. Einfach und sicher zu bedienen, kombiniert «Collaboration Cover» One-Touch-Bedienelemente, Skype for Business 6 und die Wireless-Funktion von Intel Unite zum Teilen von Inhalten. Mit dem «Elite Slice for Meeting Rooms» gehören nervenaufreibende Probleme in der Konferenzraumausstattung der Vergangenheit an.

Neue Arbeitsformen lohnen sich

In moderne Arbeitsformen und in die ent¬sprechende technische Ausrüstung der Mitarbeiter zu investieren, lohnt sich langfristig für das Unternehmen und kann matchentscheidend sein: Unternehmensleistung und -wachstum sowie Return on Investment steigen bei der gelungenen Umsetzung von modernen Arbeitsformen nachweislich. Das zeigt die «Top Job Trendstudie 2016» des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Mitarbeiter erhalten zudem die notwendige Flexibilität, um die ansteigende Verschmelzung von Beruf und Privatleben besser zu organisieren.

Das klassische Büro stirbt aus

Flexible Arbeitszeiten und Home Office sind also die bisher meistgenutzten  flexiblen Arbeitsmodelle in der Schweiz. 2015 arbeiteten bereits 28 Prozent der erwerbstätigen Schweizer mindestens einen halben Tag pro Woche im Home Office. Theoretisch könnte rund die Hälfte der 4,9 Millionen beschäftigten Schweizer dank des wachsenden Dienstleistungssektors mobil und flexibel arbeiten. Desksharing, die gemeinsame, abwechselnde Nutzung eines Arbeitsplatzes, setzt sich allmählich in den grossen Unternehmen ebenso durch wie Arbeitsformen, die sich mit der Entwicklung der «On-Demand-Wirtschaft», also der «Arbeit auf Abruf», etablieren: In sogenannten Co-Working-Spaces, das sind komplette Büroinfrastrukturen, können Arbeitsplätze und Konferenzräume flexibel gemietet werden. Sowohl Corporate- und KMU-Mitarbeiter, Freelancer wie Start-ups finden in diesen Bürogemeinschaften auf Zeit zusammen. Aktuell sind schweizweit rund 50 Co-Working-Spaces in Betrieb und bieten gemeinsam etwas mehr als 1000 Arbeitsplätze an. Die Leitung des Co-Working Spaces «Impact Hub» in Zürich bestätigt die Entwicklung dieser neuen Arbeitsform: «Wir erleben hier tagtäglich, wie sich der Trend durchsetzt, dass hochqualifizierte Menschen ihr Know-how und ihre Arbeitskraft den Auftraggebern oder Arbeitgebern auf Abruf anbieten», sagt Johanna Stephan, verantwortlich für die Zusammenarbeit mit grossen Unternehmen im «Impact Hub»: «Wollen Firmen in Zukunft erfolgreich sein, müssen sie sich auf diese Veränderungen einstellen und neue Formen der Zusammenarbeit innerhalb und ausserhalb der Firmengrenzen erproben.» Das «Elitebook Folio» von HP erfüllt alle Anforderungen, die es für erstklassige, mobile und unabhängige Zusammenarbeit benötigt. Das leichteste Notebook der Welt wiegt nur ein Kilogramm und ist mit einem 8-GB-Arbeitsspeicher, langer Akku-Nutzungsdauer, hoher Netzwerk-Kompatibilität und der aktuellsten Version von Windows 10 Pro ausgestattet. Die Tastatur ist speziell für virtuelle Zusammenarbeit konzipiert, denn Anrufe und Videochats sind per Tastendruck möglich. Die Infrarotkamera ermöglicht es, Passwörter durch Gesichtserkennung zu ersetzen.

Es lebe das mobile Office

Gehören Sie also noch zu denjenigen Mit arbeitern mit fixem Arbeitsplatz, oder arbeiten Sie schon zeitlich flexibel und mobil? Oder arbeiten Sie für eines jener Unternehmen, die sich auf dem Weg in die neue, stark durch digitale Technologien geprägte Arbeitswelt bewegen? Dann können Sie sich auf die neue,  flexible und mobile Arbeitswelt freuen, weil Ihnen Geräte der neuesten Generation wie der Mini-PC «Elite Slice for Meeting Rooms» oder das Notebook «Elitebook Folio» von HP den Abschied vom klassischen Büro enorm erleichtern werden und Sie die neue Freiheit geniessen lassen.

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