Kann man sein Geld konservativ investieren und trotzdem eine sichere Rendite erzielen? Die seit Jahren anhaltende Tiefzinsphase verunsichert gekoppelt mit dem enttäuschenden Börsenstart in das neue Jahr die Investoren. Es ist nicht mehr klar, wo die Chancen und wo die Risiken liegen. Wenn die gewohnten Strategien nicht mehr funktionieren, stellt sich die Frage nach Alternativen. Als alternative Anlagen gelten unter anderem Private Equity. Das sind ausserbörsliche Beteiligungen. Das heisst, die vom Investor eingegangene Beteiligung wird nicht an der Börse gehandelt. Das Kapital wird meist jungen innovativen Unternehmen bereitgestellt, die naturgemäss ein höheres Risiko, aber auch deutlich höhere Wachstumschancen haben. Daher spricht man von Risikokapital oder Wagniskapital.
Höhere Rendite-Erwartungen
Auf der Suche nach neuen Renditequellen sind Private Equity-Anlagen für Pensionskassen, Versicherungen und Vermögensverwalter von vermögenden Familien (Family-Offices) interessant geworden. «Alternative Investments boomen», titelte denn auch kürzlich das deutsche «Handelsblatt». Und die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) doppelte nach: «Private Equity im Aufwind.» Zahlreiche Studien haben aufgezeigt, dass die Schwankungen von klassischen Aktien-Investments deutlich höher sind als die von Private Equity. Laut der NZZ bleiben die Aussichten für Private Equity rosig: Der Finanzdienstleister Coller Capital befragte gemäss NZZ über 100 Private-Equity-Investoren wie Banken, Pensionskassen und Versicherungen. Von diesen rechnen 86% mit einer Rendite für Private Equity-Investitionen von mindestens 11% jährlich – und das über die nächsten fünf Jahre.
Von Pensionskassen bereits entdeckt
Gemäss einer aktuellen Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur investieren Schweizer Pensionskassen wegen dem Anlagenotstand vermehrt in alternative Anlagen und setzen dabei auf Private Equity. «Oft setzen Pensionskassen alternative Anlagen nicht nur aus Diversifikationsgründen, sondern auch aus Risikoüberlegungen ein», heisst es in der Studie. Nach dem Anlagegrundsatz «Nicht alle Eier in den gleichen Korb legen» verteilen die Pensionskassen ihr Vermögen bewusst auf verschiedene Anlageklassen.
Nicht nur für grosse Investoren interessant
Ist Private Equity auch für Privatinvestoren geeignet? Ja, aber sie müssen sich gut damit befassen. Das investierte Vermögen ist auf Jahre gebunden und meist nicht liquid handelbar. Anleger werden für diesen Nachteil dafür mit einem Zusatzertrag entschädigt. Solch ein Perlentaucher ist die Zürcher Beratungsboutique Mentoring Weissenstein AG (MWS), welche das gesamte Spektrum der Dienstleistungen im Bereich Unternehmensfinanzierungen aus einer Hand anbietet. MWS verfügt über einen grossen Erfahrungsschatz – sie kann Unternehmen bei strategischen Situationen wie die Verbesserung der Gewinne, der Entwicklung der Produkte und den weltweiten Verkauf unterstützen. Aktuell investiert ist MWS in das Schweizer Unternehmen miniswys SA - eine Innovation für Smartphones und Tablets. Nutzen Sie diese Anlagechance für Sie persönlich und fordern Sie kostenlose Unterlagen zu Private Equity und miniswys auf der Website von Mentoring Weissenstein an.