Der chinesische Uber-Rivale hat bei seinem US-Börsengang laut einem Insider rund vier Milliarden Dollar eingenommen. Die 288 Millionen Hinterlegungsscheine (ADS) seien zu 14 Dollar je Stück platziert worden, sagt eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Das Unternehmen wird damit am Markt mit mehr als 70 Milliarden Dollar bewertet. Didi wollte sich dazu nicht äussern.

Der Fahrdienstvermittler wird von Unternehmen wie dem japanischen Technologieinvestor SoftBank, dem Online-Händler Alibaba und dem chinesischen Spiele- und Technologieriesen Tencent finanziert.

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(reuters/gku)