Karin Keller-Sutter, seit fünf Jahren Patin eines 2020 geborenen Bernhardiners namens Zeus, hat eine echte Liebe zu den Vierbeinern: «Ich bin von klein auf mit Hunden aufgewachsen, bis Januar 2019 hatte ich selber noch einen», sagte sie vor Journalisten.

Zeus habe sie zweimal in Bern besucht, unter anderem bei ihrer Wahl zur Bundespräsidentin im letzten Dezember, erzählte Keller-Sutter nach einer rund 30-minütigen Privatführung durch das neue Barryland.

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«Bernhardiner gehören zur Schweiz wie Käse, Schoggi und Gold»

Die Bundespräsidentin fügte hinzu: «Bernhardiner gehören zu den Symbolen unseres Landes wie der Käse, die Schokolade oder das Gold.»

Die Stiftung Barryland hat ihr altes historisches Museum durch ein modernes, helles und interaktives Museum ersetzt, das sich über 2400 Quadratmeter erstreckt. Die Besucher können die Hunde in ihrer natürlichen Umgebung beobachten und ihnen bei der Pflege zusehen.

Das Gelände ist bereits seit dem 26. Juni für die Öffentlichkeit zugänglich.