Der Artikel wurde am 30. September in der Online-Ausgabe veröffentlicht, die täglich von über 11 Millionen Abonnenten abgerufen wird.
Für Matteo Corti, Generaldirektor der «Società subalpina imprese ferroviarie» (SSIF), die den italienischen Abschnitt der Bahnlinie betreibt, «ist diese weitere Bestätigung der Qualität unseres Angebots eine Quelle des Stolzes, die den internationalen Ruf der Bahnlinie festigt».
In seinem Artikel nennt der Journalist unter anderem die «blühenden» Gärten von Locarno, die «goldenen» Buchenwälder oder die gotischen Arkaden von Domodossola, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Dienstag schrieb.