Wer einen Balkon oder eine Kleinterrasse mit Blumen schmücken will, stösst schnell an räumliche Grenzen. Stehen Tisch und Stühle auf dem Boden, bleibt häufig kaum noch Platz für Blumentöpfe. Eine Lösung sind Blumenampeln. Die hängenden Minigärten nehmen keinen Platz weg und setzen bunte Effekte.

Als Gefässe eignen sich Ton- oder Kunststofftöpfe oder auch besondere Einzelstücke wie ein Flechtkorb, eine ausrangierte Giesskanne oder ein Sieb. Zur Bepflanzung können aufrechte oder hängende Blütenpflanzen verwendet werden, die entweder Farbharmonien oder Kontraste bilden.

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Die Renaissance der Blumenampeln

Besonders dekorativ sind Blumenampeln, die regelrecht überquellen. Dafür eignen sich Blumen, die buschig nach unten wachsen wie Begonien oder Petunien. Aber auch Kräuter, Gemüse oder Beeren können so in Szene gesetzt werden.

Die Minigärten erleben zurzeit eine Renaissance unter Führung des Gartencenters Ernst Meier AG in Dürnten ZH, das selber Blumenampeln produziert. An der Giardina präsentiert das Unternehmen eine Weltneuheit: ein zusammen mit der Partnerfirma Ferag entwickeltes Transport- karussell für Blumenampeln, das später im Gartencenter aufgestellt wird.