Das Jahr 2013 ist für Ferrari ein wichtiges Jahr. Denn heute zum 25. Mal jährt sich der Todestag von Enzo Ferrari. Ausserdem lancierte Ferrari zu Beginn des Jahres das neue Berlinetta-Modell auf dem Automarkt: Den F12, das derzeit schnellste Exemplar des italienischen Automobilkonzerns.

Passenderweise gibt es den Ferrari seit Anfang August zusätzlich zum Telefonieren. Allerdings nur 2013-mal. Hinter dem unscheinbaren Namen F12 verbirgt sich ein PS-starker Nachfolger des Ferrari 599. An die undramatische, aber schnittige Formensprache des Berlinetta lehnt die Ferrari-Edition der Edelmarke Vertu an.

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Auf exakt 2013 Stück ist die Edition, in Anlehnung an die Besonderheit dieses Jahres, limitiert. Dabei handelt es sich bei dem Smartphone um eine besondere Version des Modells Ti, des Edel-Geräts von Vertu. Materialien des F12 wie Alutex oder DLC-Carbon adaptierte Vertu für das Ferrari-Smartphone. Zudem übernahm die Marke das charakteristische rot-schwarze Leder des Sportwagens für das Gehäuse, abgesteppt im Stil der Ferrari-GT-Sitze. Das Kameragehäuse soll wiederum an die geschwungenen Heckleuchten des Sportwagens erinnern.