Bei der Baselworld präsentiert der Uhrenhersteller Girard-Perregaux mit einer Damen- und einer Herrenuhr zwei neue Modelle aus der Kollektion1966. Kennzeichen des Zifferblatts ist jeweils ein Guilloché- Muster. Dabei handelt es sich um eine traditionelle Technik der Uhrendekoration.

Bei den neuen Modellen kommt es durch die Anordnung in zwölf Segmente, die strahlenförmig von der Mitte ausgehen, zu Reflexionen. Stabförmige Indices markieren die Stunden, darüber kreisen die für diese Kollektion charakteristischen blattförmigen Zeiger. Das roségoldene Gehäuse wurde in den eigenen Werkstätten entworfen und mit grossem Aufwand gefertigt. Die feine, geneigte Lünette ist poliert und diamantpoliert.

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Damenmodell mit 60 Diamanten

Das Damenmodell ist zudem mit 60 Diamanten besetzt. Der Gehäuseboden aus Saphirglas enthüllt das mechanische Herz der beiden Modelle, das in das Gehäuse eingepasste Uhrwerk mit aufwändiger Finissage. In dem 38 Millimeter grossen Modell tickt das flache Automatikkaliber GP03300 mit einem Durchmesser von 111/2 Linien. Werkplatine und Brücken haben anglierte Kanten, die Oberflächen sind perliert oder mit Genfer Streifen dekoriert. Das Werk vereint 205 Komponenten, bietet 46 Stunden Gangreserve und arbeitet mit einer Frequenz von 28'800 Halbschwingungen pro Stunde.

Im Damenmodell tickt das Kaliber GP03200: Ein 3,2 Millimeter hohes Automatikwerk mit einem Durchmesser von 10 1⁄2 Linien. Es besteht aus 185 Komponenten. Die Schwungmasse ist aus 750/000 Roségold gefertigt und trägt ein elegantes «Tapestry»- Dekor, bestehend aus dem vervielfachten Girard-Perregaux-Logo.

Die beiden neuen Modelle werden an einem schwarzen Alligatorlederband mit roségoldener Dornschliesse getragen und kosten 16'100 Franken  beziehungsweise 18'350 Franken mit Diamanten.