Eine Moto Guzzi kauft man nicht, weil man möglichst schnell und rationell von A nach B fahren will. Nein, auf einer der charakterstarken, mit pulsierendem V2-Motor ausgestatteten Italienerinnen aus Mandello de Lario am Lago di Como wird die Reise selbst zum Zweck.

Ein Ausflug mit einer Moto Guzzi wird zum emotionalen Fahrerlebnis für die Sinne. Mit Tradition, Charisma und Italianità, gepaart mit Komfort, spielerischer Bedienung und modernster Technik, hebt sich jede Maschine von der breiten Masse ab. Darin machen auch die drei überarbeiteten Mittelklassemodelle V7 Stone, V7 Special und V7 Racer keine Ausnahme. Sie sind der Einstieg in die faszinierende Welt von Moto Guzzi.

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2008 kam die erste V7 Classic auf den Markt, vier Jahre später wurde sie weiterentwickelt und in drei Ausführungen gebaut: Als Basismodell V7 Stone, als V7 Special mit Speichenrädern und Retro-Design sowie als V7 Racer im Stil eines Klassik-Sportmotorrads für den gepflegten, sportlich orientierten Gentleman.

Für das Modelljahr 2014 wurden die drei Modelle nun vor allem optisch stärker voneinander abgegrenzt. Hingegen blieb die bei allen drei Modellen identische Technik des stabilen, spurtreuen und handlichen Fahrwerks und des charakterstarken, Guzzi-typisch quer eingebauten V2-Motors mit 750 Kubikzentimetern Hubraum unangetastet. Die bei allen drei Modellen identischen Motorversionen wurden in der Leistung auf exakt 35 Kilowatt (48 PS) festgelegt.

Schweizer Lösung
Zusätzlich zur 35-kW-Version gibt es für die Schweiz für alle drei Modelle eine 25-kW-Version. Eine spätere Rückführung auf 35 kW ist ohne Probleme und mit sehr geringen Kosten möglich.