Ein Tick Bescheidenheit soll einkehren auf dem St. Moritzer See. Die Organisatoren des Polo-Cups möchten, dass die Gäste nicht nur dem Luxus frönen, sondern auch die Region wieder spüren: die Zelte, nach Engadiner Art dekoriert mit Bildern von Schellenursli und Flurina sowie karierten Tischtüchern, das Essen zwar aus Spitzenküchen, aber lokalen. Am Gala-Abend tischte Andreas Caminada auf, der danach im Dracula Club bis in die Morgenstunden beste Kondition bewies. Diese brauchten die Gäste tagsüber auch auf der Tribüne. Da hiess es: die Polo-Chukkers durchhalten trotz eisigen Temperaturen.

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