Dem Fortschritt und der Freiheit verpflichtet, fördert die Progress-Stiftung wissenschaftliche Forschung zur Weiterentwicklung der Zivilisation. An der 30. Wirtschaftskonferenz des liberalen Clubs sprachen zwei Ex-Nato-Grössen, Robert Hunter und Ulrich Weisser, über die sicherheitspolitischen Herausforderungen in der multipolaren Welt. Laut Hunter brauchen die westlichen Staaten vor allem eine einheitliche Strategie, wie sie die Beziehungen mit den modernen Grossmächten China und Indien, aber auch Russland gestalten wollen. «Für die Politik bleibt viel zu tun», sagt auch Weisser. Terror und weitere neue Bedrohungen der Sicherheit seien «Ausdruck einer gestörten Weltordnung».
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Weitere Informationen zu diesem Anlass: Progress Foundation.