Die Nachricht kam kurz vor der Eröffnung der Uhrenmesse Baselworld: Der britische Sport- und Luxusautobauer Aston Martin geht mit der Uhrenschmiede Richard Mille eine Partnerschaft ein. Sie sei als langjährig geplant und umfasse auch eine Zusammenarbeit bei Autorennen.

Dass sich Uhren- und Automarken verbünden, ist nichts wirklich Neues, beide Produkte gehören zu den Lieblingsspielzeugen vieler betuchter Männer. Bei Richard Mille passt eine automobile Partnerschaft allerdings sehr gut zur Marke.

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Passionierter Autosammler

Richard Mille, Gründer des Unternehmens, brachte nämlich bei seinen Konstruktionen viel vom Automobil inspirierte technische Anmutung in die Uhrmacherei – zum Beispiel Gitterrohr-Konstruktionen. Mille ist ein passionierter Autosammler. Zu seiner Kollektion alter Rennwagen gehören zwei Lancia Stratos und mehrere Formel-1-Geschosse.