Die bekannten Basler Architekten hatten das schmale Wohn- und Gewerbehaus 1993 inmitten einer der ältesten Vorstädte Basels gebaut. Von aussen fällt es durch seine besondere Fassade auf, die aus gusseisernen Elementen besteht und dennoch durch ihre Transparenz und Beweglichkeit äusserst leicht wirkt.

Die wellenförmigen Elemente geben dem Ganzen zudem Schwung und schaffen eine Verbindung zu den beiden angrenzenden, komplett unterschiedlichen Häusern. Ein ideales Gebäude also, um Design-Klassiker zu präsentieren. Gut erhaltene Vintage-Möbel sind begehrte Sammlerstücke. Sie lassen sich sehr gut mit modernen Möbeln kombinieren und gelten als lohnendes Investment. In der neuen Galerie finden Design-Liebhaber auserlesene Möbel und Objekte der 1930er- bis 1980er-Jahre.

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Dabei setzt okay art auf eine vielseitige Auswahl an Stühlen, Sofas, Lounge-Sesseln, Tischen, Sideboards, Gestellen, Steh- und Deckenleuchten, Glas- und Holzartikeln, Vasen sowie Bildern. Mit Möbeln von Eames, Magistretti, Wegner, Vodder oder Scarpa werden Originale aus verschiedenen Zeitaltern angeboten. Im Showroom sind nach der Sommerpause ab dem 5. August Objekte aus verschiedenen geografischen Regionen zu sehen, insbesondere aus Skandinavien, Italien, Frankreich und den USA. Neu ist auch die kleine Cafébar im Eingangsbereich der Galerie, wo sich Besucher nach dem Vintage-Shopping stärken können.

Okay art, Schützenmattstrasse 11, Basel