Schnell und Due Diligence – zwei Begriffe, die bisher nicht miteinander vereinbar schienen. M&A-Experten sind sich jedoch heute schon einig: Neue Technologien verändern alle Phasen des Due-Diligence-Prozesses. Vor allem machen sie ihn sicherer und effizienter. Laut Merrills europäischer Studie sind 90% der Befragten der Meinung, dass Due Diligence im Jahr 2022 weniger als drei Monate in Anspruch nehmen wird.

Wie das funktionieren soll? Durch den intelligenten Einsatz neuer Technologien. Essenz der Studie ist, dass Innovationen wie Machine Learning, Schwärzungsfeatures, vereinfachter Dokumentenzugriff oder Augmented Reality die Analysemöglichkeiten des Due-Diligence-Prozesses signifikant beschleunigen und vereinfachen werden. Künstliche Intelligenz ist beispielsweise in der Lage, tausende Seiten von Verträgen zu analysieren; multiple Szenarien können vorhergesagt und in Realzeit visualisiert sowie geteilt werden.

Der deutsche Bremsenhersteller Knorr-Bremse hat bereits jetzt konkrete Anwendungsszenarien vor Augen. Christian Staby, Head of M&A bei Knorr-Bremse, sieht großes Potenzial in der Integration von Augmented Reality in virtuelle Datenräume: „Wenn eine Produktionsstätte schwer zugänglich ist, können wir den Due-Diligence-Prozess erheblich verbessern, indem wir mit einer Kamera den gesamten Komplex sondieren. Mithilfe der CAD/CAM-Dateien sind wir in der Lage, Produkte virtuell anzuschauen und zu platzieren.“

Merrill Corporation hat 205 Profis zum aktuellen Stand der Due Diligence in Europa und ihren Prognosen für die Zukunft befragt. Finden Sie heraus, wer bereits heute die Nase vorn hat und wie Sie mit Machine Learning die nächste Stufe erreichen können.

Merrill DatasiteOne ist die Anwendung für Due Diligence, die Firmen weltweit hilft, mehr Deals in kürzerer Zeit abzuschließen – dank der unschlagbaren Kombination aus Vertragsabschluss- und Reporting-Support.

Die gesamte Studie gibt es hier zum Download.

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Quelle: Merrill Corporation