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Alle Stichwörter

Swiss Steel

<p>Martin Haefner steckte bisher über 1 Milliarde Franken in den Stahlkonzern Swiss Steel.</p>
Schrecken ohne Ende
Martin Haefner hat mit Swiss Steel über 1 Milliarde Franken verheizt
Der Schweizer Stahlkonzern ist ein Fass ohne Boden. Swiss Steel wäre ohne Martin Haefner längst pleite – warum tut sich das der Amag-Erbe an?
Beat Schmid
Peter Spuhler
Weitere Anteile verkauft
Peter Spuhler steigt bei Swiss Steel definitiv aus
Der ehemalige Grossaktionär senkt seinen Anteil beim angeschlagenen Stahlkocher deutlich. Das Paket umfasst nun weniger als 3 Prozent.
Die Geschäfte von Swiss Steel verliefen auch 2024 sehr harzig. (Archivbild)
Kriselnder Stahlkocher
Swiss Steel bleibt in tiefroten Zahlen
Der angeschlagene Stahlhersteller Swiss Steel hatte 2024 mit einer schwindenden Nachfrage zu kämpfen. Der Umsatz ging deutlich zurück.
<p>Stahlarbeiter von Swiss Steel bei der Arbeit im Werk Emmenbrücke LU.</p>
Stahl-Krise
Swiss Steel zieht sich von der Börse zurück
Zu wenig Nutzen: Der angeschlagene Stahlkonzern Swiss Steel will sich von der Schweizer Börse SIX zurückziehen.
Patrik Berger
<p>Ein Arbeiter transportiert Stäbe aus Stahl beim grossen Schmelzofen in Emmenbrücke: Die Steeltec AG (Swiss Steel) gehört auf dem europäischen Langstahlmarkt zu den führenden Anbietern von Spezialblankstahl.</p>
Stahlkocher im Krisenmodus
Militärgerät und Schrott als letzte Hoffnung
Für Swiss Steel könnte die Rüstungsindustrie ein Lichtblick sein. Stahl Gerlafingen setzt auf Recycling.
Bernhard Fischer
Kommentar Stefan Barmettler
Kommentar zur Stahlindustrie
Wie blöd dürfen Klimastreiker*innen eigentlich sein?
Klimastreik Schweiz will die Werke in Gerlafingen und Emmenbrücke verstaatlichen. Martin Haefner, Viktor Vekselberg und Peter Spuhler freuts.
Stefan Barmettler
<p>«Die Stahlwerke in Gerlafingen und Emmenbrücke sind für die Schweiz nicht systemrelevant», findet HZ-Chefökonom Peter Rohner.</p>
Kommentar
Keine Extrawurst für die Stahlbranche
Der Staat sollte nicht den Partikularinteressen nachgeben, sondern allgemein für günstige Rahmenbedingungen sorgen. 
Peter Rohner
Frank Koch, CEO der Swiss Steel Group
Angeschlagener Stahlkonzern
Swiss Steel will Produktionskapazitäten eindampfen
Der Schweizer Stahlkocher dementiert ein Insolvenzverfahren. Hingegen sollen Kapazitäten heruntergefahren werden, so Chef Frank Koch.
<p>Chefautor Stefan Barmettler hält nichts von Subventionen für serbelnde Stahlkonzerne. </p>
Kommentar
Ruf nach Staatsgeldern – den unfähigen Stahlbossen ist jedes Mittel recht
Bei Swiss Steel und in Gerlafingen hat das Management die Hausaufgaben nicht gemacht. Nun verlangen SP und SVP Subventionen. 
Stefan Barmettler
<p>Die Swiss-Steel-Aktie verlor am Montag über 20 Prozent. (Bild: Werk in Emmenbrücke LU)</p>
Mitarbeitende bangen
Schweizer Stahlwerke kämpfen ums Überleben
Hohe Energiekosten und schwächelnde Abnehmerbranchen setzen der Stahlbranche zu. Massnahmen zur Rettung der Arbeitsplätze werden nun gefordert.
Christian Kolbe, Tobias Ochsenbein
<p>Die Aktie von Swiss Steel verliert am Montagvormittag über 20 Prozent.</p>
Stahlkonzern vor dem Kollaps?
Aktie von Swiss Steel rauscht nach unten – minus 20 Prozent
Swiss Steel kämpft ums Überleben: Der Börsenwert des grössten Schweizer Stahlkonzerns stürzt ab. Bereits im Frühling könnte es eng werden.
Michael Hotz
Martin Haefner, Bild Pressestelle
Teurer Spass der Steel-Buddies
Amag-Erbe Martin Haefner verheizt mit Swiss Steel Millionen
Haefner investierte 300 Millionen Franken in den Stahlkonzern. Das Geld ist an der Börse bereits verbrannt. Bald könnte es wieder teuer werden.
Beat Schmid
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