Der Bund übernimmt das mittlerweile zwölfte Sanktionspaket der EU gegen Russland wegen der am 24. Februar 2022 gestarteten, grossangelegten Invasion der Ukraine. (Symbolbild)
Newsticker
Schweiz übernimmt zwölftes EU-Sanktionspaket gegen Russland
Die Schweiz übernimmt das zwölfte Sanktionspaket der EU gegen Russland. Mit den neuen, ab dem 1. Februar geltenden Massnahmen, werden unter anderem...
SDA
Bundespräsidentin Viola Amherd zog am Donnerstag Bilanz zu ihren Gesprächen am WEF in Davos.
WEF-Bilanz von Viola Amherd
Schweizer Engagement in Ukraine-Dossier hilft EU-Verhandlungen
Bundespräsidentin Viola Amherd zog Bilanz zu ihren Gesprächen am WEF. Sie betonte den Schweizer Effort für die Stabilisierung von Krisen.
Ukraine's Foreign Minister Dmytro Kuleba takes part in a panel discussion at the Annual Meeting of World Economic Forum in Davos, Switzerland, Wednesday, Jan. 17, 2024. The annual meeting of the World Economic Forum is taking place in Davos from Jan. 15 until Jan. 19, 2024.(AP Photo/Markus Schreiber)
Ukraines Aussenminister am WEF
«Russlands Geld allein in diesen drei Ländern reicht für unsere ganze Infrastruktur»
Dmytro Kuleba fordert in Davos, die sanktionierten Vermögen in der Schweiz zu konfiszieren. Und erhält viel Zuspruch.
Fabienne Kinzelmann
US Senators Robert Portman and Amy Klobuchar visit Kyiv Region KYIV REGION, UKRAINE - AUGUST 30, 2022 - Co-chair of the Senate Ukraine Caucus and member of the Senate Foreign Relations Committee, US Senator Robert Portman visits Antonov Airport near Hostomel, Kyiv Region, northern Ukraine. NO USE RUSSIA. NO USE BELARUS. Kyiv Region Ukraine PUBLICATIONxNOTxINxFRA Copyright: xRuslanxKaniukax originalFilename: ukrinform-ussenato220830_npjbz.jpg
Republikaner Rob Portman
«Hilfe für die Ukraine ist kein Blankoscheck»
Der Ex-US-Senator mit Schweizer Wurzeln wirbt in Davos für frisches Geld für die Ukraine. Er sagt: Das lohne sich für die eigenen Unternehmen.
Fabienne Kinzelmann
Berner Niederflur-Trams vom Typ "Vevey" kommen bald in der Ukraine zum Einsatz.
Newsticker
Schweiz schickt ausgemusterte Trams in die Ukraine
Die Städte Bern und Zürich stellen der Ukraine ausgemusterte, aber voll einsatzfähige Trams zur Verfügung. Diese werden in den Städten Lwiw und...
SDA
Ukrainian President Volodymyr Zelensky is displayed on a screen during his speech to the members of the Swiss parliament, in Bern, Switzerland, Thursday, June 15, 2023. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Gast in Davos
Selenskyj kommt laut Organisatoren ans WEF
Das Weltwirtschaftsforum verzeichnet einen überraschenden Gast: Der ukrainische Präsident wird nach Davos reisen.
Fabienne Kinzelmann
Kommentar
Lasst die Ukraine nicht hängen!
Kiew braucht stabile Militärhilfen. Für Europa liegt darin auch eine Chance.
Fabienne Kinzelmann
Biden Selenskyi 12.12.
Vorerst letzte Zahlung
Die Ukraine muss um die Militärhilfe bangen
Die USA und die EU haben noch keinen Plan für die weitere Unterstützung von Kiew. Was das bedeutet – und welche Lösungen es gibt.
Fabienne Kinzelmann
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem Besuch in der US-Hauptstadt Washington am Montag auch die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, getroffen. (Archivbild)
Newsticker
Selenskyj trifft IWF-Chefin Georgiewa in Washington
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem Besuch in der US-Hauptstadt Washington am Montag auch die Chefin des Internationalen...
SDA
Andreas Valda
Kommentar
Hässliche Tricksereien um die Schuldenbremse
SP und SVP wollen die Aufrüstung der Armee ausserhalb der ordentlichen Rechnung finanzieren. Das gilt es zu verhindern.
Andreas Valda
Präsident Wolodymyr Selenskyj im Gespräch mit ukrainischen Kommandanten: Es läuft nicht alles nach Plan.
Gegenoffensive gescheitert?
Selenskyj will nun die Front mit Befestigungen absichern
Die ukrainische Gegenoffensive scheint gescheitert. Die Führung in Kiew will sich nun offenbar auf die Verteidigung konzentrieren.
Fabienne Kinzelmann
Kommentar
Doha ist das neue Bern
Ob Ukraine oder Nahost: Schweizer Vermittlung ist immer weniger gefragt. Doch eine Debatte darum bleibt aus.
Fabienne Kinzelmann
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