Der chinesische Online-Modehändler peilt Insidern zufolge noch in diesem Jahr den Gang an die New Yorker Börse an. Shein-Gründer Chris Xu erwäge sogar, die Staatsangehörigkeit von Singapur anzunehmen, um Chinas strenge Regeln für Auslands-Börsengänge zu umgehen, sagten zwei mit den Plänen vertrauten Personen zu Reuters.

Ein Shein-Sprecher sagte jedoch, das Unternehmen habe keine Pläne für einen Börsengang. Weder Xu noch andere Führungskräfte hätten die Staatsbürgerschaft Singapurs beantragt, fügte er hinzu. Der in Nanjing ansässige Konzern ist einer der weltweit grössten Online-Mode-Marktplätze, der sich an Verbraucher in Übersee richtet.

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 

(reuters/gku)