Die Geschäftsidee? Unbemannte Skybotix-Helikopter navigieren mit Kameras anstatt GPS und ermöglichen es ungeschulten Benutzern, Gebäude präzise und kollisionsfrei zu inspizieren.

Wie ist die Idee entstanden? Skybotix hat früher Mikro-Helikopter entwickelt. Damit kann man sich heute kaum noch differenzieren. Unser Know-how in visueller Navigation (Sensoren und Navigationssoftware) ist da viel wertvoller.

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Warum der Name? Skybotix ist ein Kunstwort aus «Sky» und «Robotics» mit einem x zur Alleinstellung.

Woher stammt das Startkapital? Skybotix hat 2011 den De-Vigier-Preis gewonnen und finanziert die technische Entwicklung durch mehrere Schweizer und europäische Forschungsprojekte.

Die grösste Herausforderung? Wir müssen bei Kunden viel Aufklärung betreiben und Vertrauen schaffen, weil visuelle Navigation vielerorts noch im Forschungsstadium ist.

Der nächste Schritt? Wir sind daran, die Software zu verbessern und die Sensoren bis nächstes Jahr in die Helikopter unserer Partner zu integrieren.

Website: www.skybotix.com, Gegründet: Februar 2009, Geschäftsleitung: Simon Dössegger (28), CEO; Sammy Omari (28), CTO, Anzahl Mitarbeiter: 5,5 Stellen, Umsatzziel für 2014: 0,6 Millionen Franken, Profitabel seit: 2013.