Die Geschäftsidee? Mittels durchgehender Digitalisierung des Entscheidungsprozesses im Verwaltungsrat mehr Zeit für bessere Entscheidungen freisetzen.

Wie ist sie entstanden? In Gesprächen mit Verwaltungsräten der Schweizer Grosskonzerne, die eine Lösung suchten, um ihre Arbeit im globalen und digitalen Umfeld effektiver zu gestalten.

Warum der Name? Angelehnt an die englischen Wörter «share» – die Aktie als Wertträger und Akt des Teilens (to share) – und «company», im Sinne von Gesellschaft, Gemeinschaft, gemeinsamen Entscheiden.

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Die Vision? Bis 2020 die obersten Entscheidungsträger von einer Million Stunden an administrativer Tätigkeit zu befreien.

Womit erzielen Sie die Umsätze? Bei Sherpany zahlen die Kunden für den Erfolg mit uns. Wir analysieren ihre Bedürfnisse, erarbeiten mit ihnen die Zielvorstellungen und messen den Zielerreichungsgrad.

Die grosse Stärke? Die Kundennähe. Von der Idee über die Implementierung bis zum Erfolg bei den Kunden beziehen wir diese ein und übernehmen Mitverantwortung für deren Erfolg.

Die grösste Herausforderung? In einem durch falsch verstandene Fehlerkultur gekennzeichneten Umfeld, wo oft politisch korrekte anstelle der rational richtigen Entscheidungen getroffen werden, wirklich innovativ sein zu können.

Der nächste Schritt? Nach der Eröffnung von Offices in Deutschland und Frankreich sollen rasch weitere Länder in Europa und dann in Asien dazukommen.

Das Überraschendste bisher? Dass wir nach so kurzer Zeit so viele sehr gut qualifizierte Mitarbeiter gewinnen konnten.

Website: www.sherpany.com // Gegründet: Oktober 2011 // Hauptsitz: Zürich // Gründer: Tobias Häckermann (31), CEO; Roman Bühler (31), Master of Sales // Anzahl Mitarbeiter: 42 //Umsatzziel für 2016: siebenstellig // Profitabel seit: 2014.