Das Geschäft mit den Düften und Aromen zu digitalisieren, liege nicht gerade auf der Hand, sagt Eric Saracchi, Chief Digital and Information Officer des Duftstoff- und Aromenherstellers Firmenich.

Doch das hindert den privat gehaltenen Givaudan-Konkurrenten nicht daran, auf künstliche Intelligenz (KI) zu setzen. Vor zwei Jahren hat das Genfer Unternehmen auf dem Campus der ETH Lausanne ein digitales Labor in Betrieb genommen.

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Nun ist das erste, mithilfe von KI kreierte Aroma verfügbar: ein «schmackhafter, leichter Geschmack nach gegrilltem Rindfleisch» für pflanzenbasierte Fleischalternativen, wie sie etwa Nestlé pusht – ein Milliardenmarkt.

Plant based für Grillliebhaber: noch eine Bastion der Fleischliebhaber, die fällt.

(rai)

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