Mike Mack, der Chef des Agrochemiekonzerns Syngenta, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 deutlich mehr als im Vorjahr verdient. Seine Gesamtentschädigung wird in dem heute publizierten Geschäftsbericht auf 8,2 Millionen US-Dollar beziffert, nach 4,9 Millionen im Jahr 2013.

Während Macks Basislohn mit knapp 1,7 Millionen Dollar in etwa unverändert geblieben ist, haben letztes Jahr vor allem die Bonusprogramme Deferred Share Plan (DSP) und Long-Term Incentive Plan (LTI) den Unterschied gemacht. Auch die Entschädigung der gesamten neunköpfigen Geschäftsleitung hat mit knapp 31 Millionen einen deutlichen Sprung gemacht; 2013 waren es noch insgesamt 18,6 Millionen.

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Auch Präsident bekommt mehr

Verwaltungsratspräsident Michel Demaré wurde für 2014 mit etwas mehr als 2,0 Millionen Dollar entschädigt. 2013 sind es noch 1,3 Millionen  gewesen. Die nicht exekutiven Mitglieder des Verwaltungsrats wurden letztes Jahr mit gesamthaft knapp 4,7 Millionen entlöhnt, gleich viel wie im Jahr zuvor.

(awp/ccr)