Ein prominentes Beispiel ist Kaspar Villiger, Verwaltungsratspräsident der UBS. Für seine Funktion wurde er zwar mit einer hohen Punktzahl bedacht, doch konnte er bei den anderen Kriterien kaum noch punkten. Seine persönliche Gestaltungskraft ist angesichts der Dominanz von CEO Oswald Grübel begrenzt, sein Leistungsausweis in der erst viermonatigen Amtszeit getrübt, weil er in der Diskussion über die Boni viel Geschirr zerschlagen hat.
Mit seinen 68 Jahren steht Kaspar Villiger eher am Ende seiner Karriere.

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Ebenfalls nicht auf der Liste platziert sind beispielsweise Privatbankier Bénédict Hentsch, dessen neue Bank ein kleines Institut ist, oder Pierre de Weck, der bei der Deutschen Bank nicht vollständig zu überzeugen vermochte.