Die Geschäftsidee? Zusammenbringen von Angebot und Nachfrage in der Beratung. Experten aus den Bereichen Recht, Steuern und Treuhand/Buchprüfung eröffnen auf unserer Plattform ein aussagekräftiges Profil, bestehend aus ihren Expertisen, Publikationen und Beratungsprodukten. Kunden können über verschiedene Suchmasken die für sie passenden Experten finden.

Wie ist die Idee entstanden? Aufgrund meines Beziehungsnetzes im juristischen Bereich wurde ich regelmässig um Rat gefragt für die geeignete Platzierung von Mandaten. Ich realisierte, dass für Kunden und Experten die Intransparenz im Beratungsmarkt geschäftshinderlich war und für viele Fehlallokationen sorgt. Skuani ist die Reaktion darauf.

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Warum der Name? Skuani war in der digitalen Welt unbefleckt. Es ist ein universeller, ungebundener Name, und er ist sprachunabhängig einsetzbar.

Womit erzielen Sie die Umsätze? Die Experten bezahlen für ihr Profil und ihre Beratungsprodukte eine fixe Gebühr. In Zukunft erwarten wir auch Einnahmen von anderen Services.

Die grosse Stärke? Unser granulares Expertisenraster und die Mehrsprachigkeit.

Die grösste Herausforderung? Die Etablierung eines zweiseitigen Marktplatzes ist wegen des Chicken-Egg-Problems sehr anspruchsvoll.

Der bisher grösste Erfolg? Nach fünf Monaten des Bestehens besuchte uns eine sehr grosse Bank und wollte die Plattform white-labeln.

Der nächste Schritt? Ausbau der Plattform mit weiteren innovativen Services für Kunden und Experten. Erweiterung der Plattform mit Expertisen ausserhalb von Recht, Steuern und Treuhand/Buchprüfung.

Website: www.skuani.com // Gegründet: August 2015 // Firmensitz: Zürich // Gründer: Christoph Küng (39), CEO // Anzahl Mitarbeiter: 4 // Umsatzziel für 2017: 100'000 Franken // Profitabel ab: 2019.