Die Eidgenossenschaft ist bekannt als Standort für innovative Unternehmen. Da verwundert es wenig, dass die hiesigen Firmen mit Blick auf ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung global gesehen weit vorne mitspielen.

Konkret liegen 14 Schweizer Konzerne unter den Top 500 der Welt, wie einem am Donnerstag publizierten Ranking der Berater von EY zu entnehmen ist. Insgesamt liegt die Schweiz damit global gesehen auf dem neunten Rang, wobei klingende Namen wie Roche, Novartis, Nestlé, ABB oder Swatch zu diesem guten Platz verhelfen.

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USA belegen die Top-Position

Geht es nicht nach Anzahl Firmen, sondern nach Gesamtausgaben, so steht die Schweiz gar noch weiter oben. Mit umgerechnet 33 Milliarden Euro liegt das Land auf Platz fünf, die USA liegen auf dem ersten Rang mit umgerechnet 475 Milliarden Euro.

Die Rahmenbedingungen für Investitionen in Forschung und Entwicklung würden nach wie vor als attraktiv angesehen. Dies sei ein positives Zeichen für den Schweizer Wirtschaftsstandort, wird Stefan Rösch-Rütsche von EY in der Meldung zitiert.

(awp/mth)