Für Infos verweist die UBS auf das Internet und ihre Kundenberater. Verordnet wird eine stärkere Verkaufsorientierung. Neu gibt es – noch viermal pro Jahr – die schwergewichtig im eigenen Haus verfasste Zeitschrift «Wealth Management». «Aus zwei mach eins» gilt auch für die Periodika «Market Matters» und «Investment Navigator». Sie werden durch den «Investor’s Guide» ersetzt. Zur Frage nach den Einspa-rungen sagt Mediensprecher Rudolf Bürgin: «Es ist nicht UBS-Politik, die Ergebnisse von betrieblichen Massnahmen zur Kostenkontrolle zu kommunizieren.»
Das seit 1999 zehnmal pro Jahr in einer Auflage von 70 000 Exemplaren an interessierte Anleger verteilte Magazin «UBS Investment» und das Begleitheft «Fakten & Trends» werden eingestellt, ebenso das bisher von der Alert AG für UBS-Private-Banking-Kunden produzierte Hochglanzmagazin «Optimus» in 25 000 Exemplaren.
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Veröffentlicht am 28.05.2003 - 02:00 Uhr
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