Das von der UBS vorgeschlagene Personal-Qualifikations-System wird gemäss BILANZ nach den Vorstellungen des Personals modifiziert. Sämtliche UBS-Mitarbeiter weltweit werden zwar künftig in fünf Leistungsstufen eingeteilt, aber es gibt keine prozentuale Zuteilungsvorgabe vom Konzern.

Dies ist ein Sieg für das Personal, das in der Schweiz und in anderen Ländern Widerspruch gegen das im Frühling präsentierte neue Leistungs-Bewertungs-System angemeldet hatte. Das modifizierte System betrifft allein in der Schweiz 23'000 Mitarbeiter.

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Ursprünglich war vorgesehen, rund ein Drittel des Personals in die tiefsten zwei Leistungsklassen einzuordnen. Diese prozentualen Vorgaben entfallen nun.

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