Grossaktionär ist der Russe bei Sulzer und Oerlikon, doch beide (florierenden) Industrieriesen haben seit Einführung der Ukraine-Sanktionen am 11. März nur 1 Prozent verloren. Für Vekselbergs Portfolio bedeutet dies einen Buchverlust von 20 Millionen Franken.

Eingebrochen ist indes der Titel von Swiss Steel; die Luzerner Stahlfirma hat seither 20 Prozent an Wert eingebüsst. Das Aktienpaket von Vekselberg ist im Wert um 20 Millionen gefallen. Bei einem geschätzten Vermögen von 8 Milliarden sind die Gesamtverluste in der Schweiz in der Höhe von 40 Millionen allerdings ein Klacks.

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