Skoda werde durch den Chipmangel erheblich ausgebremst, sagte Unternehmenschef Thomas Schäfer der «Augsburger Allgemeinen».

«Der Chipmangel schmerzt enorm, auch weil die Nachfrage nach unseren Autos weiterhin sehr hoch ist», betonte der Skoda-Chef. Die Branche hoffe auf eine leichte Entspannung der Lage in den nächsten Wochen, da in Malaysia wieder mehr Chips produziert werden könnten.

«Der Corona-bedingte Lockdown hatte dort zu einem langen Produktionsstopp geführt», sagte Schäfer. Die Situation bleibe kritisch. «Die Chipkrise wird sich noch in das kommende Jahr hineinziehen, aber hoffentlich nicht mehr in der Stärke wie 2021.»

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tim/SDA