Eines steht fest: «Das zweite Maschinenzeitalter» liegt nicht in ferner Zukunft, es hat uns bereits eingeholt. Wer hätte beispielsweise vor wenigen Jahren geglaubt, dass fahrerlose Personenfahrzeuge auf den Strassen Realität werden oder Roboter komplexe Arbeit verrichten, die bisher Menschen vorbehalten war? Schon mit der Erfindung der Dampfmaschine 1712 haben Maschinen Menschen ersetzt. Heute sind es digitale Technologien und der rasante Fortschritt von künstlicher Intelligenz, die in immer kürzer werdenden Abständen unsere Arbeitswelten formen, neue Berufsbilder kreieren und Arbeit von Grund auf neu definieren. Dabei spielt zum einen der wachsende Dienstleistungssektor eine zunehmend wichtige Rolle, dessen zentrales «Werkzeug» ein Computer geworden ist. In der Schweiz ist der Anteil von Tätigkeiten aus dem Dienstleistungssektor seit 2008 von rund 1,7 Millionen auf 1,9 Millionen gestiegen und liegt damit international im Spitzenfeld. Zum anderen prägen die zwischen 1980 und 1998 geborenen Millennials die Arbeitswelt mit und fordern individualisierte Arbeitsbedingungen ein. Die Millennials werden in den nächsten zehn Jahren rund 75 Prozent der arbeitstätigen Menschen stellen.
Die neue Arbeitswelt ist mobil
Ein richtungsweisendes Ereignis für die heutige Arbeitswelt war 2007 die Lancierung des ersten Smartphones. Es ermöglichte die breite Nutzung des mobilen Internets. Nutzten 2010 erst 25 Prozent der Schweizer mobiles Internet, waren es 2015 bereits 85 Prozent. Dieser enorme Zuwachs verändert die Verrichtung unserer Arbeit in hohem Masse. Die Nutzung von smarten und leistungsstarken Endgeräten wie Laptops und Smartphones sowie von Software trägt in einer mobilen Arbeitswelt entscheidend zur Effizienz und zur reibungslosen Kommunikation bei. Eine aktuelle, von HP Schweiz in Auftrag gegebene Studie untermauert diese Bedürfnisse: «Das Equipment muss sich den veränderten Ansprüchen anpassen. Stellt der Arbeitgeber schön designte und leistungsstarke sowie sichere Endgeräte zur Verfügung, ist das ein grosses Plus für die Mitarbeiterzufriedenheit. Speziell Millennials stellen hohe Ansprüche an ihr technisches Equipment – privat und beruflich», so Christopher Erz, Country General Manager Personal Systems bei HP Schweiz. Mit der steigenden Mobilität der Mitarbeiter nehmen auch die Anforderungen an KollaborationsTools zu. Im Schnitt verbringen die Mitarbeiter laut der Studie «neun Stunden pro Woche in Meetings – ob persönlich in einem Raum oder per VideoKonferenz». HP hat für die mobilen Mitarbeiter Lösungen entwickelt, welche die Vorzüge von Notebook und Tablet vereinen. Das Elite x2 1012 besitzt eine ansteckbare Tastatur samt einem um 150 Grad drehbaren Klappständer und ermöglicht so, Arbeit von unterwegs effizient und angenehm zu erledigen. Kameras auf Vorder und Rückseite machen virtuelle Meetings von überall aus möglich – und bei Bedarf kann die Bildschirm, Netzwerk und Gerätekonnektivität durch eine DockingLösung erweitert werden.
In flexible Arbeitsplatzmodelle investieren lohnt sich
Auch die aktuelle Studie «Top Job Trendstudie 2016» des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen unterstreicht, dass sich die Investition in mobile Arbeitsformen langfristig für das Unternehmen lohnt und matchentscheidend ist: Unternehmensleistung und wachstum sowie Return on Investment steigen nachweislich. Mitarbeiter erhalten zudem die notwendige Flexibilität, die verschmelzenden Welten von Beruf und Privatleben zu managen.
Das klassische Office stirbt aus
Flexible Arbeitszeiten und Home Office sind die bisher am weitesten verbreiteten flexiblen Arbeitsmodelle in der Schweiz. 2015 nutzten bereits 28 Prozent der erwerbstätigen Schweizer mindestens einen halben Tag pro Woche im Home Office, Tendenz steigend. Theoretisch könnte rund die Hälfte der 4,9 Millionen beschäftigten Schweizer dank des wachsenden Dienstleistungssektors mobil und exibel arbeiten. Desksharing, die gemeinsame, abwechselnde Nutzung eines Arbeitsplatzes, setzt sich in grossen Unternehmen ebenso konsequent durch wie Arbeitsformen, die sich mit der Entwicklung der «OnDemandWirtschaft», also der Arbeit auf Abruf, etablieren: In sogenannten CoWorking Spaces, kompletten BüroInfrastrukturen, die flexibel gemietet werden können, finden Corporate und KMUMitarbeiter mit Freelancern und Startups in einer Bürogemeinschaft zusammen. Aktuell sind schweizweit rund 50 CoWorkingSpaces in Betrieb. Die Leitung des CoWorkingSpace Impact Hub in Zürich bestätigt die Entwicklung dieser neuen Arbeitsformen: «Wir erleben hier tagtäglich, wie sich der Trend durchsetzt, dass hochqualifizierte Menschen ihr Knowhow und ihre Arbeitskraft den Auftraggebern zeitlich begrenzt und auf Abruf anbieten. Wollen Firmen in Zukunft erfolgreich sein, müssen sie sich auf diese Veränderungen einstellen und neue Formen der Zusammenarbeit innerhalb und ausserhalb der Firmengrenzen erproben», so Johanna Stephan, verantwortlich für die Zusammenarbeit mit grossen Unternehmen bei Impact Hub.
Das Elitebook Folio von HP erfüllt alle Anforderungen, die es für erstklassige, mobile und unabhängige Zusammenarbeit benötigt. Das dünnste Business-Notebook der Welt wiegt nur ein Kilogramm und ist mit einem 8GBArbeitsspeicher, langer AkkuNutzungsdauer, hoher Kompatibilität, um sich mit Netzwerken zu verbinden, und der neuesten Version von Windows 10 Pro ausgestattet. Die Tastatur ist speziell für virtuelle Zusammenarbeit konzipiert und erlaubt Anrufe und Videochats per Tastendruck. Die Infrarotkamera ermöglicht es, das Gesicht des Nutzers als Kennwort einzusetzen.
Sicher vor neugierigen Blicken: HP Sure View
Sicherer Umgang mit Daten
Mobiles Arbeiten in Arbeitsgemeinschaften birgt aber auch Gefahren für den sicheren Umgang mit vertraulichen Firmendaten. «Visual Hacking», das Ausspähen oder Abfotografieren von sensitiven Daten, ist eine gängige Methode der Firmenspionage. HP hat dazu eine Lösung entwickelt: die weltweit einzigen Notebooks mit integriertem Blickschutzfilter. HP Sure View ist als Funktion optional für das HP EliteBook 1040 und das HP EliteBook 840 verfügbar. Per Tastendruck hilft die neue Technologie, sensible Daten auf dem Notebook gegen neugierige Blicke aus der Umgebung zu schützen. HP Sure View schützt aber nicht nur vor Datenspionage. Tests haben gezeigt, dass Mitarbeiter, die an öffentlichen Orten mit einem Sichtschutz arbeiten, doppelt so produktiv sind. Sie arbeiten entspannter und konzentrierter.
Wir sind angekommen in der neuen Arbeitswelt
Ersetzten früher Maschinen menschliche Muskelkraft, so unterstützen uns heute intelligente Software und HardwareLösungen immer mehr im täglichen Leben. Diese Entwicklung hat auch unsere Arbeitswelt tiefgreifend verändert. Der klassische Arbeitsplatz im Unternehmen wandelt sich zum Treffpunkt zwischenmenschlichen Austausches, viele Arbeitsprozesse können aber in der neuen Arbeitswelt flexibel und mobil ausgeübt werden. Denn hat der Arbeitnehmer die richtigen Lösungen zur Hand, wird von überall aus gearbeitet.