Vom Tag, als ich Sevenfriday kennengelernt habe, ist mir die Leichtigkeit und der Humor der Crew, die hinter den Zürcher Uhren steckt, in Erinnerung geblieben. CEO Dan Niederer, im vorherigen Leben Uhrenhändler, und Kreativchef Arnaud Duval, vormals Industriedesigner, haben mir erklärt, dass sie sich zusammengetan haben, um Luxusuhren herzustellen, die nicht Swiss Made sind. Die Uhren, die sie gezeigt haben, sind so ungewöhnlich, dass sie sofort wiedererkennt, wer sie einmal gesehen hat: Bullig, gross, quadratisch.

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Dem bleiben die beiden Entrepreneure treu, auch bei ihrer neuesten Neuheit. Zum zehnjährigen Bestehen bringen sie ein dreifarbiges Remake der Kollektion P-Modelle von vor 10 Jahren heraus.

In die Neuauflage – in orange, blau und grün – seien alle Erfahrungen und Learnings der letzten zehn Jahre eingeflossen, sagen sie. Die Zeitmesser, die dabei herausgekommen sind, leuchten, ihr Design ist unverkennbar Sevenfriday, Finessen und Ausführung sind aber definitiv gereift.

Die Neuauflage in blau, grün und orange.

Die Neuauflage in blau, grün und orange.

Quelle: ZVG

Das Zifferblatt der typisch quadratischen und bulligen Edelstahluhr (die Masse: 47,6, x 47 x 14,6 mm) ist eine vierlagige Konstruktion, inklusive wabenförmigen cut-outs und skelettierten Stellen. Im Innern arbeitet ein Miyota-Automatikwerk. Ein NFC-Chip ist integriert und der Zugang zur Welt von UPO7F – der Community von Sevenfriday und deren Spirit, jeden Tag so zu leben, als wäre es Freitag – im Preis von 1449 Franken inkludiert.

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