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US-Präsident Trump wirbt für Handelsabkommen mit der EU
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Donald Trump trifft während des WEF in Davos EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Dabei geht es auch um die Handelsbeziehungen.
View of Davos with congress center (center) prior the 50th annual meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switzerland, Monday, January 20, 2020. The meeting brings together entrepreneurs, scientists, corporate and political leaders in Davos from January 21 to 24. (KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)
WEF: Werbewert für Davos liegt bei 80 Millionen Franken
Eine Studie habe ergeben, dass der Werbewert des WEF für die Gemeinde Davos bei 80 Millionen bis 85 Millionen Schweizer Franken liege.
LONDON, UNITED KINGDOM - DECEMBER 8: Britain's Chancellor of the Exchequer Sajid Javid (L) and Britain's Prime Minister Boris Johnson (R) man the phones at the Conservative Campaign Headquarters Call Centre on December 8, 2019 in central London. Britain will go to the polls on December 12, 2019 to vote in a pre-Christmas general election. (Photo by Ben Stansall - WPA Pool/Getty Images)
Wenn Brexit, dann ganz: Grossbritannien wendet sich noch weiter von EU ab
Keine Anpassungen, keine Standards, keine Zollunion – der britische Schatzkanzler kündigt an, dass sich London nicht an EU-Regeln halten wird.
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WEF: Diese Gäste kommen nach Davos
Mit grösster Spannung wird US-Präsident Trump erwartet. Laut WEF-Chef Klaus Schwab soll es vor allem um Nachhaltigkeit und Umweltschutz gehen.
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Allseas setzt Arbeit wegen Trump-Sanktionen aus
Der in Fribourg ansässige Konzern Allseas hat die Arbeiten an der Unterwasserpipeline Nord Stream 2 ausgesetzt. Die Betreiberfirma zeigt sich...
ARCHIV - 12.03.2019, Sachsen, Leipzig: Porsche Panamera stehen auf dem Gelände des Porsche Werks Leipzig. Die deutschen Autobauer haben im März zehn Prozent weniger Aufträge aus dem Inland erhalten als im Vorjahresmonat. Aus dem Ausland seien acht Prozent weniger Bestellungen eingegangen, teilte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am 02.04.2019 mit. Foto: Jan Woitas/ZB/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jan Woitas)
Deutsche Unternehmen sehen schwarz
Die Konjunkturaussichten in Deutschland trüben sich immer stärker ein. Ein Grund: der Handelsstreit. Indes werden mehr Investitionen gefordert.
Der Cybervorfall bei Maersk hat gezeigt, dass die Schifffahrtsindustrie erheblichen Gefahren ausgesetzt ist.
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Zwischen den USA und China tobt der Handelskrieg. Doch der Welthandel zeigt sich davon unbeeindruckt. Folge: Logistikaktien boomen.
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