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Investor Martin Ebner, links, und Tobias Pogorevc, CEO Helvetic Airlines, rechts, posieren vor dem neuen Embraer E190-E2 der Helvetic Airways, am Mittwoch, 26. September 2018, in Kloten. (KEYSTONE/Melanie Duchene)
Aviatik
Nach Swiss: Auch Helvetic Airways droht Ärger
Swiss holte A220-Flieger wegen Triebswerkproblemen vom Himmel. Ungemach droht auch dem neuen Helvetic-Flaggschiff vom Typ Embraer E190-E2.
Tim Höfinghoff
Das Logo von Alpiq am Hauptsitz in Olten anlaesslich der Bilanzmedienkonferenz 2018 des Schweizer Stromproduzenten Alpiq vom Montag, 26. Maerz 2018 in Olten. (KEYSTONE/Urs Flueeler)
Stromkonzern
Alpiq-Übernahme ist in der Schwebe
Die Ankeraktionäre von Alpiq verfehlen das Ziel von 90 Prozent. Zum Verhängnis wurden ihnen Zukäufe von Merion Capital.
Gregor Greber, CEO des Vermoegensverwalters Veraison
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Gregor Greber: Die Südkurve auf der Teppichetage
Einst war er Mitglied beim berüchtigten FCZ-Fanclub «Blue Angels». Jetzt sorgt er mit der Finanzfirma Veraison für Unruhe in den Chefetagen.
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Die Fokker-Flieger bei Helvetic Airways sind Geschichte. Die Maschinen gehen an die Fluggesellschaft Alliance Airlines.
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Letzter Flug: Helvetic sagt bye-bye zur Fokker 100
Am Freitag war Schluss: Helvetic Airways hat mit einem Abschiedsflug seine Fokker-100-Maschinen ausgemustert.
Tim Höfinghoff
Financier Martin Ebner auf einem Sonderflug der Helvetic Airways anlaesslich des Neuerwerbs eines Airbus 319 von Zuerich nach Bern am Freitag, 31. Mai 2013. Die Fluggesellschaft Helvetic Airways wurde 2003 gegruendet und 2006 von Financier Martin Ebner uebernommen. Die Flotte besteht aus sechs Maschinen des Typs Fokker 100 und einer Airbus 319-100. Helvetic Airways beschaeftigt 210 Mitarbeiter. (KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)
BZ Bank
Verwirrung um Beteiligung von Ebner an Autoneum
Martin Ebner und Kunden seiner BZ Bank investieren in den kriselnden Winterthurer Autoneum-Konzern.
Fassade des Six-Gebäudes im Westen von Zürich
SIX Swiss Exchange
Frühling an der Börse: IPO-Saison nimmt Fahrt auf
Stadler Rail, Alcon und Medacta sind der Anfang: Weitere Firmen dürften 2019 den Schritt auf das Schweizer Börsenparkett wagen.
Das Logo der Alpiq Gruppe anlaesslich der Bilanzmedienkonferenz vom Montag, 7. Maerz 2016, im Hauptsitz in Olten. Der Energiekonzern Alpiq schreibt erneut tiefrote Zahlen. Der Reinverlust fuer das Geschaeftsjahr 2015 belaeuft sich auf 803 Millionen Franken. Bereits im Vorjahr hatte das Unternehmen einen Verlust von 902 Millionen Franken verbucht. (KEYSTONE/Urs Flueeler)
Squeeze-out
Den kleinen Alpiq-Aktionären droht der Ausschluss
Die Mehrheitseigner des Stromkonzerns arbeiten am Squeeze-out. Minderheitsvertreter wie Financier Martin Ebner laufen Sturm.
Sven Millischer
Inflight 21. Oktober 2014: Business Class Kabine in einer Airbus A320 der Swiss International Air Lines. (KEYSTONE/Markus A. Jegerlehner)
Flugbranche
Swiss bestellt zehn neue Flugzeuge
Milliarden-Bestellung: Swiss bestellt zehn weitere Flugzeuge der Airbus A320-neo-Familie. Die Airline wird die jüngste Flotte Europas haben.
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