Hierzulande zahlt man für einen Big Mac umgerechnet 7.54 Dollar. Damit kostet der Burger bei uns 57 Prozent mehr als in den USA. Teurer ist der Big Mac nirgendwo. Nach dem SNB-Entscheid vom 15. Januar ist der Franken stärker überbewertet denn je – und stösst damit beim Big-Mac-Index den bisherigen Hochpreis-Weltmeister Norwegen vom Thron.

Schwache Währungen

Laut dem «Economist» kostet der Burger beim Zweitplatzierten über einen Dollar weniger als in der Schweiz. Grund ist neben dem starken Franken die schwache norwegische Krone. Seit dem Sinkflug des Ölpreises schwächelt die Währung des grössten europäischen Ölproduzenten.

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Das Gleiche gilt für den russischen Rubel. Die Währung ist so schwach, dass ein Big Mac in Russland umgerechnet 1.36 Dollar kostet. Vor einem halben Jahr lag der Preis mehr als einen Dollar höher.