Wegen der Reisebeschränkungen in Folge der Pandemie verlängert die Airline Swiss ihren Minimalflugplan bis am 31. Mai.

Ab Zürich bedient die Lufthansa-Tochter weiterhin die europäischen Städte London, Amsterdam, Berlin, Lissabon, Stockholm, Porto und Athen und führt drei wöchentliche Langstreckenflüge nach New York durch. Ab Genf bedient Swiss weiterhin London, Athen, Lissabon und Porto.

3 Prozent des geplanten Programms

Damit bietet Swiss 28 wöchentliche Flüge, dies entspreche rund 3 Prozent des ursprünglich geplanten Flugprogramms, teilt die Airline mit.

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Fluggäste, deren Flüge abgesagt worden sind oder die ihren Flug nicht wahrnehmen konnten, können ihr Ticket behalten und bis 31. August 2020 eine Umbuchung auf ein neues Reisedatum – bis spätestens 30. April 2021 – und ggfs. ein neues Reiseziel vornehmen. Bei Reiseantritt bis 31. Dezember 2020 erhalten sie für die Umbuchung zusätzlich eine Ermässigung von 50 Franken, teilt Swiss mit.

Bericht: Schweiz stützt Swiss mit 1,5 Milliarden Franken

Weitere 500 Millionen Franken sollen davon an Zulieferbetriebe der Airline und der Flughäfen gehen. Mehr hier.

(gku)