Es gibt kein Thema, das die Schweizer Wirtschaft derzeit mehr in Atem hält, als die Digitalisierung. Und das wird auch noch eine Weile so bleiben. Denn was momentan weltweit passiert, ist der grösste gesellschaftliche, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Umbruch seit der industriellen Revolution. Die Schweiz als Wissensnation ist davon besonders stark betroffen. Den Startschuss ins neue Zeitalter, das ist die schlechte Nachricht, hat sie leider verschlafen.

Gott sei Dank nicht alle hierzulande. Auch in der Schweiz gibt es Vorreiter, die schon vor Jahren erkannt haben, was da am Horizont auf uns zukommt. Menschen, die nicht warten, sondern das Heft selbst in die Hand nehmen. Menschen, die Visionen haben und sie verwirklichen. Menschen, die die Zukunft gestalten. Wir nennen sie Digital Shapers. Dieses Jahr haben wir diese 100 wichtigsten Schweizer in der Digitalisierung zum zweiten Mal durch eine elfköpfige Jury küren lassen.

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Viele Initiativen auf dem Weg

Die Digital Shapers sind die Vorreiter. Sie sind, und das ist die gute Nachricht, nicht die einzigen. Inzwischen läuft eine gewaltige Bewegung durchs Land, getragen von Wirtschaft und Politik, um den Rückstand aufzuholen. Digitalswitzerland, die Initiative von 70 Grossfirmen, Hochschulen, Medien, Organisationen, Ämtern und Verbänden und unser Partner bei der Erstellung dieser Publikation, ist davon der wohl sichtbarste Ausdruck. Viele andere Initiativen, private wie öffentliche, verfolgen das gleiche Ziel. Das stimmt optimistisch.

Denn die Schweiz hat beste Chancen, als Gewinner aus der Digitalisierung hervorzugehen. Der Wille ist da. Jetzt geht es an die Umsetzung.

Die 100 Digital Shapers in zehn Kategorien finden Sie hier.

 

Die Digital Shapers als Magazin sind ab Freitag am Kiosk erhältlich.