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Mathias Imbach, Direktor SYGNUM
Quelle: Salvatore Vinci / 13 Photo

PersonMathias Imbach

Digitale Assets haben in den letzten zwei bis drei Jahren einen enormen Aufschwung erlebt. Institutionelle Anleger beginnen sich zunehmend für diese neue Anlageklasse zu interessieren. Beflügelt durch dieses Interesse und eine Banklizenz, ist die Sygnum Bank in den letzten zwei Jahren auf 140 Mitarbeitende angewachsen. Die nach eigenen Angaben erste Digital-Asset-Bank der Welt, welche sich auf Kryptowährungen, Stablecoins sowie Asset Tokens fokussiert und an den beiden Finanzstandorten Zürich und Singapur beheimatet ist, wurde von Mathias Imbach mitgegründet. «Wir sind ein Technologieunternehmen mit Banklizenz, nicht eine Bank mit IT-Abteilung», sagt Imbach, der den indischen Unternehmer Ratan Tata als Mentor bezeichnet. Imbach sucht nicht das Rampenlicht, sondern bedient die Öffentlichkeit lieber mit Innovationen. Der jüngste Coup: die Tokenisierung eines Picasso-Gemäldes. Die per Kryptotokens verbrieften Anteile an dem Werk «Fillette au béret» können dank der Blockchain an mehrere Besitzer weitergegeben werden. Mit einer Mindestinvestition von 5000 Franken konnte man einen Anteil kaufen. Das sei aber erst der Anfang – weitere Kunstwerke auf der Blockchain sollen folgen, sagt Imbach. Sygnum hat aber auch schon Anteile an wertvollen Weinflaschen auf die Blockchain gebracht. Imbach versteht sich als Vermittler zwischen der innovativen Blockchain-Szene aus dem «Crypto Valley» und institutionellen Anlegern. Damit ist er einer der Schlüsselplayer, welche die Schweiz zum führenden Digital-Asset-Finanzplatz machen.

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