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Axpo

Axpo-Chef Christoph Brand hat sich in der "NZZ" zur Kritik an seinem über 1,5 Millionen Franken hohen Einkommen geäussert. (Archivbild)
Axpo-Chef zu seinem Millionenlohn
«Es tut mir leid, dass sich die Leute so aufregen mussten»
Axpo-Chef Christoph Brand hat zuletzt 1,5 Millionen Franken erhalten. Die hohe Vergütung erntete heftige Kritik. Nun nimmt Brand Stellung.
Christoph Brand, CEO der Axpo, posiert am Rande der Eroeffnung einer Wasserstoffanlage des Energieunternehmens, am Freitag, 26. April 2024, in Domat/Ems. (KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)
Nicht nur der CEO kassiert ab
50 Axpo-Angestellte sollen Millionenbonus erhalten haben
Stromhändler der Axpo sollen Boni von bis zu 9 Millionen Franken erhalten haben. Das sorgt für scharfe Kritik der Besitzerkantone.
Nicola Imfeld
Christoph Brand, CEO Axpo Holding AG, fotografiert waehrend eines Gespraechs am Freitag, 4. November 2022 in Baden. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
80 Prozent mehr Lohn
Zahltag für Axpo-Chefs um CEO Christoph Brand
Die Stromkonzerne schreiben wegen der hohen Strompreise Rekordgewinne. Die Axpo-Konzernleitung macht einen kräftigen Lohnsprung.
Thomas Schlittler
<p>Michael Heim, Ressortleiter Unternehmen und Politik</p>
Kommentar
Das AKW Beznau 2033 abzuschalten, ist das einzig Richtige
Mit dem Abschalt-Entscheid schafft Axpo-Chef Christoph Brand Tatsachen. Die Zeit der Träumereien ist endgültig vorbei. 
Michael Heim
Beznau
Ende für Atomkraftwerk
Axpo will AKW Beznau bis 2033 laufen lassen
Die Atomkraftwerke Beznau 1 und 2 sollen noch bis 2033 respektive 2032 laufen. Danach will die Kraftwerksbetreiberin die Reaktoren stilllegen.
Die Zauberformel der Energieversorgerin und Stromhändlerin Axpo: Wasserkraft plus Solarenergie, mit Blick auf die Staumauer am Muttsee im Kanton Glarus.
1 Milliarde mehr
Die Axpo tritt die Flucht nach vorn an – und baut aus
Die Axpo erhält 1 Milliarde Franken mehr Kredit. Damit will sie sich vor einem schrumpfenden Geschäft und volatilen Märkten schützen.
Bernhard Fischer
Christoph Brand, CEO Axpo Holding AG, fotografiert waehrend eines Gespraechs am Freitag, 4. November 2022 in Baden. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
Energiemarkt Schweiz
«Dann bleibt aus technologischer Sicht nur die Option neuer Kernkraftwerke»
Christoph Brand, CEO von Axpo, plädiert für eine technologieoffene Diskussion über den Ausbau des Schweizer Energiemarktes.
Florian Fels
Umsatz und Gewinn sind im ersten Halbjahr bei der Axpo erneut in die Höhe geschossen. (Symbolbild)
Dank hoher Energiepreise
Axpo steigert Umsatz weiter und erzielt hohen Gewinn
Die hohen Energiepreise beflügeln das Wachstum des Energiekonzerns. Der Betriebsgewinn fällt fast viermal höher aus als im Vorjahr.
SDA
Muttsee-Staumauer: Die Axpo hat zusammen mit IWB und Denner die grösste alpine Solaranlage der Schweiz auf 2500 Meter Höhe realisiert. Im Bild der Beginn der Arbeiten mit ersten Solarpaneelen. 
Christoph Brand
«Dass die fünfte Landessprache die Einsprache ist, stimmt leider.»
Der CEO der Axpo-Gruppe über die Bremsklötze beim Ausbau der erneuerbaren Energien und darüber, wie es schneller gehen könnte.
Florian Fels
Sie soll eine installierte Leistung von zehn Megawatt haben und jährlich 17 Gigawattstunden Strom produzieren, was dem Verbrauch von 4'000 Schweizer Haushalten entspricht.
Energie am Berg
Axpo baut Mega-Solaranlage im Skigebiet von Disentis
Zehn Fussballfelder gross ist das Projekt «Ovra Solara Magriel» direkt unter dem La-Muotta-Gipfel. Und es wird nicht das einzige bleiben.
Thomas Sieber, Verwaltungsratspraesident der Axpo, sieht keinen Anlass zum Strategiewechsel.
Finanzieller Rettungsschirm
Axpo-Präsident: «Keine Parallelen mit Credit Suisse»
Die Axpo habe von der Kreditlinie des Bundes noch keinen Franken angerührt, so Thomas Sieber. Einen Strategiewechsel brauche es nicht.
Der Energiekonzern Axpo verkauft seine 5-Prozent-Beteiligung an der Erdgaspipeline Trans Adriatic Pipeline (TAP) für 210 Millionen Franken. Im Bild ein Arbeiter beim Bau der Pipeline in Albanien im September 2016. (Archivbild)
Partnerschaft bleibt bestehen
Axpo stösst Beteiligung an der Erdgaspipeline TAP ab
210 Millionen Franken nimmt der Energiekonzern mit dem Verkauf der fünfprozentigen TAP-Beteiligung ein. Der Abschluss erfolgt im zweiten...
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