12.12.2022, Bayern, München: Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun steht am zweiten Verhandlungstag an der Anklagebank im Gerichtssaal. Verhandelt wird in einem unterirdischen Sitzungssaal neben der JVA München-Stadelheim. Der Fall ist der mutmaßlich größten Betrugsfall der deutschen Nachkriegsgeschichte. Foto: Peter Kneffel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Justiz
Wirecard-Prozess wird abgekürzt
Der Münchner Wirecard-Prozess findet mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft ein früheres Ende.
Porträt Hakan Ates
Justiz
Türkei: Denizbank-CEO wegen Betrug an Fussballstars angeklagt
Hakan Ates soll Teil eines Schneeballsystems gewesen sein, das auf berühmte Fussballspieler abzielte.
Der Schutz vor Cyberattacken wird günstiger.
Künstliche Intelligenz
Black Friday: Zunehmende Betrugswelle im Zahlungsverkehr
Cyberkriminelle nutzen zunehmend KI-basierte Techniken, um in grösserem Massstab und auf raffiniertere Weise zu operieren.
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin in Bonn.
Genossenschaftsbanken
Bafin zieht nach mutmasslichem 100 Mio. Euro-Betrug bei Volksbank Düsseldorf Neuss ein
Die deutsche Finanzdienstleistungsaufsicht hat einen Sonderbeautragten in die in einen mutmasslichen Betrugsfall verwickelte Genobank...
Jeremy Weir, chief executive officer of Trafigura Group Ltd., during the 2023 CERAWeek by S&P Global conference in Houston, Texas, US, on Monday, March 6, 2023. The global energy industry is facing a welter of uncertainty and change -- driven by the effects of the global pandemic; shifting geopolitics and a war launched by one of the world's major energy powers; high energy prices; supply chain and infrastructure constraints; and economic instability. Photographer: F. Carter Smith/Bloomberg
Mutmasslicher Betrug in der Mongolei
Trafigura droht 1,1 Milliarden Dollar Verlust
Im mongolischen Ölgeschäft sollen Mitarbeitende Daten manipuliert und Schulden verschwiegen haben. Zudem steht der CEO-Wechsel bevor.
ZUR HEUTIGEN VORSTELLUNG DES NEUEN CATERINGKONZEPTS DER SBB, STELLEN WIR IHNEN AM MITTWOCH, 28. SEPTEMBER 2016, FOLGENDES ARCHIVBILD ZUR VERFUEGUNG - Logo des elvetino Speisewagens von aussen, aufgenommen am 27. Oktober 2005 im Hauptbahnhof Zuerich. Die elvetino AG, ein Tochterunternehmen der SBB, ist das fuehrende Bahngastronomieunternehmen in der Schweiz, entstanden aus der ehemaligen SSG und der Integration der Mitropa Suisse SA.(KEYSTONE/Martin Ruetschi)
Geheime Deals und Luxusreisen
Ex-Elvetino-Chef steht am Mittwoch vor Gericht in Zürich
Die Justiz wirft dem Ex-Manager von Elvetino vor, sich grosszügig aus der SBB-Kasse bedient zu haben. Die Hintergründe zum Fall.
Der Paketbote der Schweizerischen Post Carlos Hugo Vega sortiert Pakete beim Beladen der Lieferwagen fuer die Zustellung, in der Distributionsbasis Oerlikon, aufgenommen am Dienstag, 5. Dezember 2023 in Zuerich. (KEYSTONE/Michael Buholzer)
Risiken im Onlinehandel
Kunden sollen für gestohlene Päckli nicht mehr haften
In der EU haften Versandhändler, wenn Pakete nicht ankommen. Nicht so in der Schweiz. Eine Nationalrätin will dies nun ändern.
Andreas Valda
Genaues Hinschauen lohnt sich in vielen Fällen für die Versicherer.
Schadenauswertung
Versicherern entstehen rund 5 Milliarden Euro Schäden durch Betrug
Etwa jeder zehnte Schaden, der deutschen Versicherungen gemeldet wurde, ist laut Auswertung des GDV verdächtig und prüfwürdig.
Ein 52-jähriger Baufachmann richtete mit dem immer gleichen Trick einen Millionenschaden an. Alleine den Kanton Zürich prellte er um 1,2 Millionen Franken. (Symbolbild)
Newsticker
Zürcher Gericht verurteilt betrügerischen Bau-Projektleiter
Das Bezirksgericht Zürich hat am Dienstag einen 52-jährigen Baufachmann wegen mehrfachen gewerbsmässigen Betrugs und mehrfacher Urkundenfälschung...
SDA
Kontaktierte Menschen sollten aufhorchen: Jobangebote über Whatsapp sind selten seriös.
Auf Whatsapp, Facebook & Telegram
Wie Betrüger derzeit mit lukrativen Jobs locken
Onlinebetrug in neuem Gewand: Fake-Personalrecruiter ködern aktuell potenzielle Opfer über Messenger-Dienste. Der «Beobachter» klärt auf.
Otto Hostettler (Beobachter)
Roger Bolt, Leiter Bekämpfung Versicherungsmissbrauch bei der Suva
Mehr Verdachtsfälle
Suva verhindert Versicherungsbetrug von über 24 Millionen Franken
Die Gesamteinsparung seit der Einführung der Missbrauchsbekämpfung liegt bei 239 Millionen Franken.
Eine neue Cyberversicherung soll KMU besser gegen die Risiken schützen.
Digitale Ansätze in der Ermittlung
Cybercrime: Mit neuen Konzepten und IT-Forensik gegen Betrug
Wie moderne Polizeiarbeit und Strafverfolgung bei Cybercrime und Betrug wirksam wird und Risiken für Versicherer kalkulierbarer macht.
Reto Manser
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