In Zukunft soll es bei Alcon rasant weitergehen. Für 2024 rechnet der Konzern mit einem Umsatz von 9,9 bis 10,1 Milliarden US-Dollar und einer operativen Kernmarge von 20,5 bis 21,5 Prozent - die Profitabilität soll also weiter verbessert werden. (im Bild: Genfer Firmensitz, einer von mehreren)
Newsticker
Augenheilkundekonzern Alcon wächst profitabel und erhöht Dividende
Gute Neuigkeiten für das Alcon-Aktionariat: Beim auf Augenheilkunde spezialisierten und an der Schweizer Börse kotierten US-Konzern standen die...
SDA
Severin Schwan, CEO der Roche Gruppe, fotografiert waehrend eines Gespraechs am 5. Maerz 2021 am Hauptsitz der Roche in Basel. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
Teure Übernahme
Roche beerdigt Milliardenflop
Das Lungenmittel Esbriet sollte ein Blockbuster werden, doch es erfüllte nie die Erwartungen. Nun will Roche das Medikament verkaufen.
Holger Alich
Bill Anderson, ehemals Pharmachef von Roche, hat in Leverkusen bei Bayer eine neue Aufgabe gefunden.
Grossumbau bei Bayer
So rockt Ex-Roche-Manager Bill Anderson den deutschen Pharmakonzern
Der ehemalige Pharmachef lässt in Leverkusen nichts anbrennen. Ob er es schafft, den darbenden Konzern wieder an die Spitze zu bringen?
Seraina Gross
Roche in Basel: Der Pharmakonzern will möglicherweise Arbeitsplätze an günstigere Standorte verschieben.
Auch Schweiz betroffen
Roche streicht über 300 Stellen
Der Basler Pharmariese Roche streicht Stellen im Bereich Pharma Product Development. Die Gesamtbelegschaft soll 2024 stabil bleiben.
Jörg Reinhardt Novartis
Milliardendeal
Zweifel an der jüngsten Novartis-Übernahme
Die Basler schnappen sich eine deutsche Biotech-Firma – und damit einen verheissungsvollen Wirkstoff. Nun gibts kritische Stimmen aus den USA.
Seraina Gross
Vas Narasimhan dürfte vor allem am Medikament Pelabresib zur Behandlung von Myelofibrose interessiert sein.
Milliardenübernahme
Novartis gewinnt Bieterstreit um deutsche Biotechfirma
Der Basler Pharmariese Novartis sichert sich mit dem Zukauf in Deutschland den Zugriff auf ein vielversprechendes Medikament.
Viele Experten führen die Opioid-Krise auf die übermässige Verschreibung opioidhaltiger Schmerzmitteln zurück, die bis Mitte der 1990er Jahre noch der Behandlung von Schwerstkranken vorbehalten waren. (Archivbild)
Newsticker
Werbeagentur stimmt in US-Opioid-Krise Millionenzahlung zu
Im Skandal um die massenhafte Verschreibung opioidhaltiger Schmerzmittel in den USA wird die Werbeagentur Publicis Health nach Angaben der...
SDA
epa11117424 Roche Group CEO Thomas Schinecker speaks during the 2023 full-year results media conference of the pharmaceutical company Roche in Basel, Switzerland, 01 February 2024. Roche reported a strong base business growth across both divisions an…
Roche-Chef zur Frage einer Grossübernahme
«Es geht nicht unbedingt um finanzielle Limits»
Roche hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Nun äussert sich CEO Thomas Schinecker erstmals zur Frage einer Übernahme à la Genentech.
Seraina Gross
Thomas Schinecker, ad interim CEO Roche Pharmaceuticals, speaks during the 2022 full-year results media conference in Basel, Switzerland, on Thursday, February 2, 2023. (KEYSTONE/Georgios Kefalas).
Gewinnrückgang
Roche 2023 von verschiedenen Faktoren ausgebremst
Der Pharmakonzern muss fürs letzte Jahr einen Rückgang von Umsatz und Reingewinn verdauen. An der erhöhten Dividende hält er trotzdem fest.
SDA
Vas Narasimhan, CEO Novartis, pictured during a panel session on the closing day of the 54th annual meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switzerland, Friday, January 19, 2024. The meeting brings together entrepreneurs, scientists, corporate and political leaders in Davos under the topic "Rebuilding Trust" from 15 to 19 January. (KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)
Patentabläufe bei Medikamenten
Bei Novartis sind 20 Milliarden Dollar Umsatz gefährdet
Das hohe Umsatzwachstum bei Novartis ist nur vorübergehend. Dem Pharmakonzern drohen grosse Umsatzverluste wegen Generika.
Seraina Gross
Kommentar Seraina Gross
Kommentar
Millionensalär von Novartis-Chef: Der Vergleich mit den Peers ist Unsinn
Der Basler Pharmakonzern zahlt seinem CEO fast doppelt so viel – und ebnet bereits den Weg für noch höher Saläre.
Seraina Gross
Novartis-CEO Vas Narasimhan hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient. Sein Salär hat sich beinahe verdoppelt.(Archivbild)
16,2 Millionen Franken
Novartis-CEO Narasimhan hat 2023 massiv mehr verdient
Die Gesamtvergütung für Vas Narasimhan klettert auf 16,2 Millionen Franken. Novartis begründet den Anstieg mit der starken Geschäftsleistung.
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