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Der neugewaehlte Bundesrat Martin Pfister erhaelt den Applaus nach seiner Rede waehrend der Ersatzwahl in den Bundesrat durch die Vereinigte Bundesversammlung, am Mittwoch, 12. Maerz 2025 im Nationalratssaal in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)

Martin Pfister ist neuer Bundesrat

Studierter Germanist folgt auf Viola Amherd

Mit 134 Stimmen zieht Martin Pfister in die Landesregierung ein. In seinem neuen Amt erhält er ein Bruttoeinkommen von 478'000 Franken.

Elisabeth Schneider-Schneiter, Mitte-BL, spricht waehrend der Wintersession der Eidgenoessischen Raete, am Donnerstag, 12. Dezember 2024 im Nationalrat in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)

Empörung wegen Trump

«Die Schweiz hat ebenfalls Trümpfe in der Hand»

Freude an Donald Trumps schwarzer Liste hat in Bundesbern niemand. Die Liberalen weibeln nun für ein Abkommen mit den USA.

Genf

«Bedeutender Wirtschaftsfaktor»

Ausländische Firmenprozesse sollen in der Schweiz Millionen abwerfen

Genf beneidet Zürich um sein Handelsgericht, weil es ab 2027 grosse ausländische Streitfälle an Land ziehen kann. Eine kopierwürdige Idee.

<p>Die Schweiz steht unter Trumps «America First»-Politik unter verschärfter Beobachtung.</p>

HSG-Ökonom schlägt Alarm

Trump setzt Schweiz auf schwarze Liste

Die USA haben die Schweiz auf eine Liste von Staaten mit «unfairen Handelsmethoden» gesetzt. Welche Konsequenzen wird dieser Schritt haben?

Deutschlands Schuldenwende

Grafik der Woche

Deutschlands Schuldenwende

Deutschland verabschiedet sich vom Sparkurs und löst damit ein Beben an den Anleihenmärkten aus.

ARCHIV - 21.01.2025, Mecklenburg-Vorpommern, Kirchdorf (poel): Ein spazieller Parkplatz für das Aufladen von Elektroautos. (zu dpa: «Umfrage: Fast jedem Zweiten sind E-Autos zu teuer») Foto: Jens Büttner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jens Büttner)

Autohersteller in der Krise

Gibt die EU das Verbrennerverbot jetzt ganz auf?

Von der Leyen will unter anderem rasch das Verbrennerverbot überprüfen lassen. Was bedeutet das für die E-Auto-Wende in Europa?

Gabriel Knupfer

<p>Wie reagiert die EU mit Ursula von der Leyen auf mögliche Strafzölle des US-Präsidenten?</p>

USA ist nicht unverwundbar

Diese Asse haben Trumps Gegenspieler beim Zollpoker im Ärmel

Der Handelskrieg mit Mexiko, Kanada und China ist in vollem Gang. Die EU dürfte als nächste dran sein. So könnten sie Trumps Trümpfe abstechen.

<p>Unternehmerin Jamie Vrijhof-Droese: «Gerade in herausfordernden Zeiten müssen wir den Blick auf die Chancen richten.»</p>

Nicht resignieren, sondern gestalten

Krisen dürfen nicht zu Resignation führen. Fünf Bereiche, in denen die Schweiz trotz allen geopolitischen Spannungen Chancen hat.

Jamie Vrijhof-Droese

<p>Donald Trump führt einen Handelskrieg gegen China, Kanada und Mexiko. Er will damit Druck aufsetzen.</p>

Trumps Fehler und historische Parallelen

Wie US-Zölle in den 30er-Jahren zum Mega-Crash führten

Trump würde es gut tun, die amerikanische Strafzoll-Geschichte aus den Dreissigern zu lesen. Sie stürzte die Weltwirtschaft tief in die Krise.

<p>Rudolf Strahm: «Wer den gesetzgeberischen Meccano durchschaut, erkennt dahinter einen doppelten Schachzug: Nun spielen der Zeitfaktor und der Lobbymechanismus.»</p>

Ermottis Powerplay gegen die Eigenmittel

Eine Gesetzesänderung verzögert die geplante Verschärfung der Eigenmittelvorschriften für die UBS. Das spielt dem Bankriesen in die Hände.

epa11931358 US President Donald Trump speaks to the media about his meeting with Ukrainian President Volodymyr Zelensky as he departs the White House in Washington, DC, USA, 28 February 2025. The Ukrainian leader was asked to leave the White House after Trump and Vice President JD Vance berated him during a meeting in the Oval Office. EPA/JIM LO SCALZO

Ein neuer Deal?

Trump flirtet mit Zoll-Kehrtwende für Mexiko und Kanada

In der Nacht auf Dienstag packt Donald Trump den Zollhammer aus. Doch bereits einen Tag später – am Mittwoch – könnte er einen Deal ankündigen.

Robin Wegmüller

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