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Banken

Julius-Bär-Chef Philipp Rickenbacher leitet seit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS die zweitgrösste Zürcher Investmentbank. (Archivbild)
Newsticker
Julius-Bär-Chef: Schweizer Finanzplatz bleibt stark
Das Debakel der Credit Suisse (CS) hat laut dem Chef des Vermögensverwalters Julius Bär, Philipp Rickenbacher, "grundsätzlich" nichts an der Stärke...
SDA
Mitte-Präsident Gerhard Pfister fordert eine höhere Eigenkapitalquote für Banken. "Es braucht eine Eigenkapitalquote von 20 Prozent, das wird von diversen renommierten Fachleuten für vernünftig gehalten." (Archivbild)
Nach CS-Debakel
Mitte-Präsident Pfister fordert höhere Eigenkapitalquote für Banken
Eine Eigenkapitalquote von 20 Prozent wäre laut Pfister angemessen. Die CS-Manager sollten freiwillig Geld zurückzahlen.
Die Finanzmarktaufsicht Finma prüft inwieweit das heutige Credit-Suisse-Management zur Rechenschaft gezogen werden kann. "Wir sind keine Strafbehörde, aber wir loten die entsprechenden Möglichkeiten aus", sagte Finma-Präsidentin Marlene Amstad. (Archivbild)
Fahrlässiger Umgang mit Risiken
Finma prüft Vorgehens-Möglichkeiten gegen Credit-Suisse-Management
Die Aufsichtsbehörde prüft, inwieweit CS-Manager zur Rechenschaft gezogen werden können und befürwortet neue Interventionsinstrumente.
Finanzministerin Karin Keller-Sutter hat sich in der "Samstagsrundschau" von Radio SRF einmal mehr zur notfallmässigen Übernahme der Credit Suisse durch die UBS geäussert. (Archivbild)
Keller-Sutter in den Medien
Die CS hat bereits grossen Milliardenbetrag bezogen
Die Finanzministerin spricht über die Liquiditätshilfen der SNB. Eine Abwicklung wäre veheerend gewesen.
Der nächste Neuaufbruch In einer Hinsicht ist die Credit Suisse verlässlich: Skandale und neue Chefs gibts zuhauf – Urs Rohner, Tidjane Thiam, Thomas Gottstein, António Horta-Osório (hinten, von links), Axel Lehmann (vorne).
Arroganz, Gier und Geschwätzigkeit
Um die CS-Todsünden zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit
Wer die Ursachen des Übels ergründen will, muss die Eingeweide der Chaos-Bank inspizieren.
Erik Nolmans
epa01699538 A view a sign at a JPMorgan Chase building in New York, New York, USA, on 16 April 2009. JPMorgan Chase reported a net profit of 2.1 billion dollars, better than predicted earnings, in the first quarter of 2009, which experts are seeing as a sign of recovery in the banking sector. EPA/JUSTIN LANE
CS-Übernahme
Das grosse Fressen der Anwälte und Berater
Am Notverkauf der Credit Suisse verdienen Kanzleien und Banken von Zürich bis New York. Sie waren in den Deal involviert – und kassieren nun...
Stefan Barmettler
Die Schweizer "Too big to Fail"-Regelung ist laut Finanzministerin Karin Keller-Sutter nicht ohne weiteres für die Abwicklung einer global tätigen systemrelevanten Bank geeignet. "In der Praxis wären die volkswirtschaftlichen Schäden [...] beträchtlich", sagte sie. (Archivbild)
Too big to fail
Keller-Sutter: Volkswirtschaftliche Schäden einer Abwicklung der CS wären zu gross
Die Schweizer Too-big-to-Fail-Regelung sei nicht ohne weiteres für die Abwicklung einer global tätigen Bank geeignet.
Der Niedergang der Credit Suisse bewegt die Gemüter: Kundgebung auf dem Zürcher Paradeplatz am Montag. (Archivbild)
Umfrage zeigt
Mehrheit sieht Übernahme der Credit Suisse durch die UBS skeptisch
Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist skeptisch gegenüber der UBS-Übernahme der Credit Suisse. Eine Staatsübernahme sehen wenige als Tabu.
Wer ist für das CS-Debakel verantwortlich? Die Rechtskommission des Nationalrats (RK-N) will, dass der Bundesrat eine mögliche Klage gegen die Führungsorgane der Grossbank prüft. (Themenbild)
Newsticker
Kommission will rechtliche Schritte gegen CS-Führung prüfen
Auch die Rechtskommission des Nationalrats (RK-N) hat sich mit dem Debakel rund um die Grossbank Credit Suisse beschäftigt.
SP Co-Präsident Cédric Wermuth während einer Sitzung des Parteirats in Bern 2022. (Archivbild)
Newsticker
SP-Parteirat fordert PUK, Rückzahlung der CS-Boni und Stellenerhalt
Die Bankenlöhne und Boni sind der SP weiterhin ein Dorn im Auge. Entsprechend wurde nun ein Postulat eingereicht.
Er will die Filetstücke der Credit Suisse nicht mehr abgeben: UBS-CEO Ralph Hamers
Grossbankenfusion
Die UBS will und muss die CS Schweiz nicht abspalten
Finma und Bundesrat haben der Grossbank zugesagt, dass sie die CS ohne Auflagen kaufen kann. Pläne für eine «CS Schweiz» gibt es nicht.
Michael Heim, Markus Diem Meier
Unter anderem Marlene Amstad, Präsidentin der Finanzmarktaufsicht (Finma), wird sich in den kommenden Wochen gegenüber der parlamentarischen Oberaufsicht erklären müssen. (Archivbild)
Newsticker
Geschäftsprüfungskommission hat nach CS-Debakel Fragen zur Aufsicht
Die Kommission des Ständerates will das Behördenverhalten rund um den Niedergang der Credit Suisse auswerten. Die Finma muss antraben.
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